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Vermögensverwalter zur Euro-Krise: Nur noch Staatsbanken

Uwe Zimmer, Meridio

Uwe Zimmer, Meridio

Uwe Zimmer // 23.05.2012 //  PDF

Uwe Zimmer, Vorstandsvorsitzender der Vermögensverwaltung Meridio, schildert die Nachteile von Sparpaketen und Rettungsschirmen und schlägt einen alternativen Weg zur Lösung der Schuldenkrise vor. 

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Die Euro-Krise ist zurück, heißt es. Die Staatsverschuldung treibt uns in den Ruin, heißt es. Die Politiker müssen etwas tun, heißt es. Alles richtig und doch so falsch: Die wahre Krise ist und bleibt die der Banken.

Sollen alle Banken verstaatlicht werden? Nein, natürlich nicht, denn dann würde der Wettbewerb ja nicht mehr funktionieren. Dann würde Bank A ja nicht mehr bessere Konditionen bieten als Bank B und Bank C hätte keinen Grund mehr, kundenfreundlicher als Bank D zu sein. Außerdem würden dem Staat oder den Staaten dann ja gewaltige Risiken aufgebürdet, die in den Bilanzen der Banken schlummern.

Aber ist das so weit von dem entfernt, was wir derzeit erleben? Eigentlich gibt es ja bereits nur noch Staatsbanken. Entweder sie wurden mit viel Geld gerettet oder sie finanzieren sich über billiges Notenbank-(Staats-)Geld. Würden die Staaten die Zusage, dass sie ihre Banken nicht ganz im Regen stehen lassen, einfach zurücknehmen, bräche die Finanzindustrie zusammen. Derzeit aber gilt das Versprechen und alle sind froh, dass es weiter geht wie bisher.

Parole „Weiter so“

Dieses „Weiter so“ ist nicht einmal das Schlechteste, was derzeit passieren kann. Die Alternativen klingen bedrückend, so gut wie alle Menschen würden unter einem Kollaps des Systems leiden. Insofern ist die Unterstützung der Banken also alternativlos. Nur sollte eine Gegenleistung eingefordert werden. Bislang gibt es einen Teil innerhalb des Bankwesens, der kriselt und gerettet wird. Und es gibt einen anderen, der gutes Geld verdient – auch an den durch die Rettung geschaffenen Ungleichgewichten.

Wenn also nach der Politik gerufen wird, dann sollte sie hier ansetzen: Sparpakete staatenweise sorgen nur für eine schwache Wirtschaft. Eingriffe in die Bankenregularien dagegen sind für die Realwirtschaft neutral, verringern aber die schlummernden Risiken. Statt also eine gewaltige Schattenbank namens ESF zu schaffen und sie mit fast unbegrenzten Vollmachten zum Geldausgeben auszustatten, sollten die Regierungen den Sektor mit in die Verantwortung nehmen, der die Krisen bislang allesamt ausgelöst hat: die Banken.
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