Suche Event Calendar Icon EVENTKALENDER Newsletter Icon Newsletter Icon Newsletter Abonnieren

Versicherungslücken Wie Berater Mediziner richtig betreuen

Von Lesedauer: 5 Minuten
Ärzte, Zahnärzte, Apotheker: Bei Kunden aus medizinischen Berufen untersuchen Versicherungsmakler oftmals auch die betriebliche Absicherung.
Ärzte, Zahnärzte, Apotheker: Bei Kunden aus medizinischen Berufen untersuchen Versicherungsmakler oftmals auch die betriebliche Absicherung. | Foto: macrovector official/Freepik
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Bei Deutschlands Krankenversicherern gelten Mediziner als besonders willkommene Kundengruppe. Sie verursachen statistisch gesehen relativ geringe Krankheitskosten, da sie viel über gesundheitsbewusstes Leben wissen. Außerdem erkennen sie besonders früh mögliche Krankheitsbilder am eigenen Körper. Daher locken viele Anbieter privater Krankenversicherungen (PKV) sie mit besonders günstigen Ärztetarifen. Gegenüber den normalen Policen sind die Tarife für Allgemeinmediziner, Zahnärzte und Medizinstudenten um bis zu 30 Prozent günstiger. Die genaue Höhe des Beitrags hängt ab von den Faktoren Alter, Gesundheitszustand und gewünschtes Leistungsspektrum.

Ein Wechsel in die PKV ist für viele Mediziner kein Problem. Zwar gilt auch für Ärzte im Angestelltenverhältnis die Jahresarbeitsentgeltgrenze von derzeit 62.550 Euro. Doch dieses Mindestgehalt, bis zu dem die Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung gilt, überschreiten die meisten Mediziner problemlos. Und ein niedergelassener Arzt mit eigener Praxis kann sich auch unabhängig von seinem Einkommen privat versichern. Zuvor müssen aber auch Halbgötter in Weiß Fragebögen zum eigenen Gesundheitszustand wahrheitsgemäß ausfüllen. Die Mühe lohnt sich angesichts vieler Privilegien für Privatpatienten.

Franz-Josef Rosemeyer,Vorstand A.S.I. Wirtschaftsberatung
Foto: A.S.I.
Bild

Hallo, Herr Kaiser!

Das ist schon ein paar Tage her. Mit unserem Versicherungs-Newsletter bleiben Sie auf dem neuesten Stand im Bereich Assekuranz. Jetzt gratis abonnieren!

Go

Über die Leistungsunterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wissen Ärzte in der Regel am besten Bescheid. Hilfe benötigen Sie jedoch bei Themen wie Praxisübernahme, Finanzierung oder Versicherung. Hier bieten die Berater der A.S.I. Wirtschaftsberatung ihre Hilfe an. Sie verfügen nach eigenen Angaben auch über das nötige Know-how, welche Anforderungen Ärzte verschiedener medizinischer Fachrichtungen haben. 

„Dazu gehört auch Wissen über den Bedarf an Technik in einer Praxis. Der Berater sollte den Investitionsbedarf konkret kennen“, sagt Franz-Josef Rosemeyer, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung. Mit den betriebswirtschaftlichen Konzepten solle schließlich ein Betreuungsverhältnis vom Jobeinstieg bis zum Ruhestand wachsen.

PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.
Newsletter Titelbild
Ja, ich möchte den/die oben ausgewählten Newsletter mit Informationen über die Kapitalmärkte und die Finanzbranche, insbesondere die Fonds-, Versicherungs-und Immobilienindustrie abonnieren. Hinweise zu der von der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz der Versanddienstleister June Online Marketing und Mailingwork, der Protokollierung der Anmeldung, der neben der E-Mail-Adresse weiter erhobenen Daten, der Weitergabe der Daten innerhalb der Verlagsgruppe und zu Ihren Widerrufsrechten finden Sie in der Datenschutzerklärung. Diese Einwilligung können Sie jederzeit für die Zukunft widerrufen.
+
Anmelden
Tipps der Redaktion