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Versicherungsombudsmann Kunden klagen seltener über Lebensversicherungen

Günter Hirsch und Wilhelm Schluckebier (r.): Der ehemalige Präsident des Bundesgerichtshofs und bisherige Ombudsmann und sein Nachfolger informierten jetzt über die Beschwerden bei der Verbraucherschlichtungsstelle im Jahr 2018.
Günter Hirsch und Wilhelm Schluckebier (r.): Der ehemalige Präsident des Bundesgerichtshofs und bisherige Ombudsmann und sein Nachfolger informierten jetzt über die Beschwerden bei der Verbraucherschlichtungsstelle im Jahr 2018. | Foto: Versicherungsombudsmann

Insgesamt 14.147 zulässige Beschwerden haben im Jahr 2018 die Schlichtungsstelle für Ärger mit Versicherern erreicht. Gegenüber dem Jahr 2017 bedeute das einen Rückgang um 5,1 Prozent, erläuterte Horst Hiort bei der Präsentation der aktuellen Beschwerdestatistik. Der Geschäftsführer des Vereins Versicherungsombudsmann verzeichnete demnach insbesondere in der Sparte Lebensversicherung einen hohen Rückgang von Eingaben (minus 19,7 Prozent).

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Ebenfalls niedriger sei das Beschwerde aufkommen in der Sparte Rechtsschutzversicherung ausgefallen, wenngleich nur um 242 beziehungsweise 6 Prozent. Mit zuletzt 3.773 Beschwerden führt diese Sparte weiterhin die Beschwerdestatistik vor den Lebensversicherungen (3.115) an. Auf dem dritten Rang folgt die Sparte Gebäudeversicherung (1.456), bei der mit einem Plus um 24,8 Prozent aktuell der größte Zuwachs zu verzeichnen ist. 

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