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in Corona-KriseLesedauer: 3 Minuten

Versicherungsvertrieb „Kunden suchen gerade jetzt nach Informationen“

Kalender: Der Versicherer Standard Life gewährt seinen Vermittlern einen bis zu achtmonatigen Aufschub bei den Courtage-Rückzahlungen.
Kalender: Der Versicherer Standard Life gewährt seinen Vermittlern einen bis zu achtmonatigen Aufschub bei den Courtage-Rückzahlungen. | Foto: Pixabay
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Das persönliche Beratungsgespräch mit ihren Kunden bleibt Versicherungsmaklern bis auf Weiteres schwierig, solange es keinen Impfstoff gegen das Corona-Virus gibt. Außerdem erwartet jeder fünfte potenzielle Versicherte hierzulande, sich künftig weniger leisten zu können. Das trifft auch die Assekuranz, denn in der Krisenzeit denken die meisten Menschen an das Notwendigste heute statt an Extras für morgen.

Auch der Versicherer Standard Life kommt seinen Vertriebspartnern in dieser schwierigen Lage bei der Rückforderung von Courtagen entgegen. Die zwischen dem 1. März und dem 30. Juni aufgrund von Beitragsferien, -freistellungen und -reduzierungen anfallenden Rückforderungen werden um acht Monate aufgeschoben. Erst nach Ablauf dieser Frist werde eine Courtage für eine stornierte Police zurückgefordert.

Aufschub bei Courtage-Rückforderungen

Christian Nuschele, Standard Life

Hallo, Herr Kaiser!

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„Die Corona-Krise hat für viele Kunden und auch für Makler finanzielle Auswirkungen“, beobachtet Christian Nuschele. „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, unsere Vertriebspartner bestmöglich zu unterstützen, denn es gibt aktuell einen sehr großen Bedarf an unabhängiger Beratung“, so der Chef für Vertrieb und Marketing des international tätigen Versicherers in Deutschland und Österreich.

Außerdem unterstütze die zur Standard Life International mit Sitz im irischen Dublin gehörende Assekuranz seine Vertriebspartner in der Corona-Krise durch den vergünstigten Einstieg in die digitale Kundenberatung: Dank einer Kooperation mit dem Berliner Fintech Flexperto könnten sie Software für den digitalen Vertrieb künftig zu einem deutlich reduzierten Preis beziehen.

Dadurch könnten Vermittler trotz Kontaktverbots in Verbindung bleiben, denn: „Kunden suchen gerade jetzt nach Informationen“, so Nuschele weiter. „Sie wollen wissen, wie sich die eigene Vorsorge in der Krise entwickelt hat und ob eine Anpassung der bisherigen Vorsorgestrategie notwendig ist.“ Das biete unabhängigen Finanzberatern „neue Chancen, eine systematische Finanzplanung mit ihren Kunden aufzubauen“.

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