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in Berufsbild BeraterLesedauer: 1 Minute

Veruntreuung in 115 Fällen Gericht verhängt Haftstrafe gegen Finanzberater

Zwei Jahre und neun Monate Gefängnis – so lautet das Strafmaß, dass das Amtsgericht Traunstein diese Woche verkündet hat. Angeklagt war ein 66-jähriger selbstständiger Finanzberater aus Waging in Oberbayern, der sich wegen Veruntreuung von Kundengeldern verantworten musste.

Der Mann war geständig und wurde in 115 Fällen schuldig gesprochen. Insgesamt 185.000 Euro seien auf sein Konto und das seines Sohnes geflossen, berichtet das Portal bayernwelle.de.

Der Waginger war vor seiner Selbstständigkeit bis 2008 Filialleiter einer Volksbank und baute sich dort einen Kundenstamm auf. Von 2012 bis 2016 soll er wegen finanzieller Probleme die Gelder seiner Kunden in Höhe von einigen hundert bis zu mehreren zehntausend Euro abgezweigt haben.

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