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Viel zu teuer: Jim Rogers verzichtet auf Facebook-Aktien

in MärkteLesedauer: 1 Minute
Jim Rogers. Quelle: Getty Images
Jim Rogers. Quelle: Getty Images
Er werde keine einzige Facebook-Aktie kaufen, weil die Papiere „sehr, sehr teuer“ seien, erklärte Jim Rogers gegenüber dem Nachrichtensender CNBC. Es gebe zwar genug Anleger, die sich Hals über Kopf auf solche überteuerten Papiere stürzen würden, sagte der Großinvestor. Er selbst gehöre aber nicht dazu.

Experten schätzen die Börsenbewertung des berühmten sozialen Netzwerks von Mark Zuckerberg auf 75 bis 100 Milliarden US-Dollar (USD).

Den Zeitpunkt des Börsengangs bezeichnet Rogers indes als gut gewählt. „Es hat sich schon oft gezeigt, dass Verkäufer immer schlauer sind als die Käufer“, sagt er. Sie wüssten am besten, wann der geeignetste Zeitpunkt zum Verkaufen ist. Facebook-Besitzer seien da keine Ausnahme.

Rogers selbst hält den Technologie-Sektor derzeit insgesamt für überhitzt. Er baut in diesem Bereich Short-Positionen auf, setzt also auf fallende Kurse der Technologie-Aktien.
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