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Vier neue ETFs sollen Indizes schlagen

Jeder der vier Julius Bär Smart Equity ETFs enthält bis zu 200 Aktien. Derivate wie Swaps, Futures und Optionen setzt Swiss & Global nicht ein.

Jeder Fonds hat einen Index aus dem MSCI-Universum zum Vorbild. Allerdings prüft das Management jeden Indexbestandteil, bevor er in den Fonds kommt. Dadurch sollen sich die Fonds besser entwickeln als die Indizes.

Zwei Strategien greifen:

Für die systematische Trend-Strategie analysieren die Manager die Kurstrends und versuchen, die wichtigen Wendepunkte zu ermitteln und auszunutzen. Alle Aktien in diesem Teilportfolio werden gleichgewichtet.

In der systematischen Value-Strategie steht die Aktienbewertung im Mittelpunkt. Hier will das Management anhand fundamentaler Bewertungskennzahlen besonders günstige Aktien herausfiltern. Sie gewichtet sie nach Marktkapitalisierung.

Welchen Anteil die Teile im Gesamtfonds einnehmen, richtet sich danach, wie hoch die bisherige Information Ratio je Teil ist. Diese Kennzahl setzt die Rendite mit dem dafür eingegangenen Risiko ins Verhältnis.

Die Fonds im Einzelnen:

Julius Bär Smart Equity ETF World, ISIN: LU0747923240, Index: MSCI AC World, Kosten pro Jahr: 0,65 Prozent

Julius Bär Smart Equity ETF Emerging Markets, ISIN: LU0747924131, Index: MSCI EM, Kosten pro Jahr: 0,70 Prozent

Julius Bär Smart Equity ETF Europe, ISIN: LU0747923752, Index: MSCI Europe, Kosten pro Jahr: 0,60 Prozent

Julius Bär Smart Equity ETF Asia, ISIN: LU0747924560, Index: MSCI Asia Pacific Ex Japan, Kosten pro Jahr: 0,70 Prozent

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