Vietnamesische Aktien Forum One – VCG Partners Vietnam Fund zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen

Ab sofort können Anleger hierzulande den im UCITS-Format aufgelegten „Forum One – VCG Partners Vietnam Fund“ (Anteilklasse C: ISIN LU1214542463 und Anteilklasse D: ISIN LU1214545136) erwerben. Der von der vietnamesischen Investmentgesellschaft VinaWealth Fund Management aktiv gemanagte und von Edmond de Rothschild Asset Management in Luxemburg verwaltete Aktienfonds ist der einzige seiner Art mit täglicher Preisfeststellung in Deutschland. Das Startvolumenbeläuft sich auf 70 Millionen US-Dollar.
„Der Aktienmarkt Vietnams zeichnet sich unter den südostasiatischen Frontiermärkten durch ein besonderes Potenzial aus. Nicht nur die immer größer werdenden Konsumausgaben der wachsenden Mittelschicht sowie attraktive Standortfaktoren, die insbesondere asiatische Global Player anziehen, machen Vietnam zu einem begehrten Investitionsziel. Für ausländische Investoren ist es indes leichter geworden, auch größere Beteiligungen an vietnamesischen Gesellschaften zu erwerben, da die Regierung die bisherige Obergrenze aufgehoben hat“, sagt Christos Arbaras, Vorstand der Nürnberger Anodos Asset Management AG, die die Vertriebskoordination für den Fonds in Deutschland übernommen hat. „Darüber hinaus ist Vietnam der hauptsächliche Profiteur des jüngst beschlossenen Trans Pacific Partnership Agreements, welches Investitionen und Wachstum im Land beschleunigen wird“.
Seit dem 1. September 2015 sind Beteiligungen internationaler Anleger von bis zu 100 Prozent möglich. Bislang waren lediglich Anteile bis zu 49 Prozent an einem börsennotierten Unternehmen erwerbbar. Aufgrund der eingeschränkten Liquidität des Marktes wurden viele vietnamesische Aktien in der Vergangenheit mit einem hohen Abschlag zwischen 25 bis 35 Prozent gehandelt. „Mit der weiteren Öffnung des Marktes sollte der Zufluss ausländischen Kapitals und damit die Liquidität nun rasch zunehmen und Vietnam näher an den Finanzmarktstatus der Emerging Markets heranrücken“, sagt Thu Nguyen, Managing Director bei der in Vietnam führenden Investmentgesellschaft VinaCapital und Managerin des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund.
Als Treiber für die die weitere Aktienmarktentwicklung identifiziert die Fondsmanagerin darüber hinaus den voranschreitenden Privatisierungsprozess. Die Überführung von staatlich geführten Unternehmen in Privatbesitz läuft in Vietnam bereits seit dem Jahr 1990. Seitdem wurden bereits über 4.000 öffentliche Betriebe in börsennotierte Gesellschaften umgewandelt. Allein bis Ende 2015 sollen noch 300 weitere hinzukommen. „Nach unseren Berechnungen werden insgesamt noch etwa zwei Milliarden US-Dollar benötigt, um den Eigenkapitalbedarf im Zuge des Privatisierungsprogramms zu decken“, betont Nguyen.
Im Mittelpunkt des Investmentansatzes des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund steht die aktive Auswahl von Aktien, die mit deutlichen Abschlägen zum inneren Wert gehandelt werden und gleichzeitig über solide Bilanzen sowie überdurchschnittlich wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle in zukunftsträchtigen Branchen verfügen. Der Fonds besteht aus einem konzentrierten Portfolio von circa 25 Einzeltiteln und strebt die Erzielung jährlich positiver Renditen an, ohne sich dabei an einem Index zu orientieren.
„Der Aktienmarkt Vietnams zeichnet sich unter den südostasiatischen Frontiermärkten durch ein besonderes Potenzial aus. Nicht nur die immer größer werdenden Konsumausgaben der wachsenden Mittelschicht sowie attraktive Standortfaktoren, die insbesondere asiatische Global Player anziehen, machen Vietnam zu einem begehrten Investitionsziel. Für ausländische Investoren ist es indes leichter geworden, auch größere Beteiligungen an vietnamesischen Gesellschaften zu erwerben, da die Regierung die bisherige Obergrenze aufgehoben hat“, sagt Christos Arbaras, Vorstand der Nürnberger Anodos Asset Management AG, die die Vertriebskoordination für den Fonds in Deutschland übernommen hat. „Darüber hinaus ist Vietnam der hauptsächliche Profiteur des jüngst beschlossenen Trans Pacific Partnership Agreements, welches Investitionen und Wachstum im Land beschleunigen wird“.
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Seit dem 1. September 2015 sind Beteiligungen internationaler Anleger von bis zu 100 Prozent möglich. Bislang waren lediglich Anteile bis zu 49 Prozent an einem börsennotierten Unternehmen erwerbbar. Aufgrund der eingeschränkten Liquidität des Marktes wurden viele vietnamesische Aktien in der Vergangenheit mit einem hohen Abschlag zwischen 25 bis 35 Prozent gehandelt. „Mit der weiteren Öffnung des Marktes sollte der Zufluss ausländischen Kapitals und damit die Liquidität nun rasch zunehmen und Vietnam näher an den Finanzmarktstatus der Emerging Markets heranrücken“, sagt Thu Nguyen, Managing Director bei der in Vietnam führenden Investmentgesellschaft VinaCapital und Managerin des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund.
Als Treiber für die die weitere Aktienmarktentwicklung identifiziert die Fondsmanagerin darüber hinaus den voranschreitenden Privatisierungsprozess. Die Überführung von staatlich geführten Unternehmen in Privatbesitz läuft in Vietnam bereits seit dem Jahr 1990. Seitdem wurden bereits über 4.000 öffentliche Betriebe in börsennotierte Gesellschaften umgewandelt. Allein bis Ende 2015 sollen noch 300 weitere hinzukommen. „Nach unseren Berechnungen werden insgesamt noch etwa zwei Milliarden US-Dollar benötigt, um den Eigenkapitalbedarf im Zuge des Privatisierungsprogramms zu decken“, betont Nguyen.
Im Mittelpunkt des Investmentansatzes des Forum One – VCG Partners Vietnam Fund steht die aktive Auswahl von Aktien, die mit deutlichen Abschlägen zum inneren Wert gehandelt werden und gleichzeitig über solide Bilanzen sowie überdurchschnittlich wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle in zukunftsträchtigen Branchen verfügen. Der Fonds besteht aus einem konzentrierten Portfolio von circa 25 Einzeltiteln und strebt die Erzielung jährlich positiver Renditen an, ohne sich dabei an einem Index zu orientieren.
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