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Wann erhöht Fed die Zinsen? Vermögensverwalter über die Notenbankpolitik und den Anleihemarkt

in MärkteLesedauer: 2 Minuten
Auf dem private banking kongress 2015 in Hamburg. Foto: Christian Scholtysik / Patrick Hipp
Auf dem private banking kongress 2015 in Hamburg. Foto: Christian Scholtysik / Patrick Hipp
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Am Donnerstag und Freitag fand in Hamburg zum 9. Mal das private banking kongress statt. Rund 300 Gäste aus dem deutschsprachigen Wealth Management nahmen an Deutschlands größtem Private-Banking-Forum teil. Im Vorfeld einiger Vorträge wurden die Vermögensverwalter zu aktuellen Themen rund um Finanzmärkte, Geldanlagen und ähnliches gefragt.

Wann erhöht die Fed die Zinsen? - war eine solche Frage, die Markus Peter von AB seinem Publikum im Vorfeld seines Vortrags über ertragsstarke Investments stellte. Noch in diesem Jahr, meinten 43 Prozent der Befragten. Im 1. Halbjahr 2016, antworteten 30 Prozent. 16 Prozent gingen davon aus, dass dies erst im 2. Halbjahr kommenden Jahres passiert, die restlichen 11 Prozent erwarten die Zinswende ab dem Jahr 2017. Dass die Fed die Zinsen nie erhöhen würde, glaubt kein einziger der Befragten. 

Die Anleihekäufe der EZB seien zwar gut gemeint, aber wirkungslos. Damit war sich die Mehrheit der befragten Vermögensverwalter (57 Prozent) einig. „Das bringt nichts“, meinten weitere 20 Prozent. Lediglich 23 Prozent gingen davon aus, dass die Anleihekäufe der richtige Weg sind, um mehr Wachstum zu erzeugen.

Und wo sehen sie die besten Chancen auf dem europäischen Anleihemarkt? Nirgendwo, antworteten 39 Prozent der Zuhörer. 42 Prozent setzen auf Hochzinsanleihen, 16 Prozent auf Unternehmenspapiere im Investment-Grade-Bereich. 3 Prozent ziehen europäische Staatsanleihen vor.  

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