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Warum deutsche Frauen immer stärker in Gold investieren

Not just diamonds are a girls best friend: Immer mehr Frauen in Deutschland investieren in Gold. Das hat zumindest die Online-Plattform Bullionvault festgestellt. So ist der Anteil der Frauen an allen neuen Anlegern in Edelmetall in Deutschland laut der Analyse von 17,8 Prozent auf 30,6 Prozent gestiegen. Weltweit stieg diese Zahl von 16,7 auf 25,3 Prozent an.
Betrachtet man einen etwas größeren Zeitraum, zeigt sich der Anstieg noch einmal deutlicher: Von 2020 bis 2023 ist bei Bullionvault die Anzahl von deutschen Investorinnen im Vergleich zu 2016 bis 2019 um 186 Prozent gestiegen. Die Wachstumsrate ist damit außerdem mehr als viermal so hoch wie die bei deutschen Männern in diesem Zeitraum (40,8 Prozent).
Adrian Ash, Forschungsleiter bei Bullionvault, erklärt sich diesen Zuwachs mit den unsicheren Zeiten, sowie den letzten Jahren, die von Pandemie, Inflation und Kriegen geprägt waren. „Denn Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, und unsere Daten zeigen deutlich, dass sich Frauen weltweit, aber insbesondere in Deutschland, physischen Goldbarren zuwenden, die sicher in Hochsicherheitstresoren gelagert und versichert sind, um ihr Risiko zu streuen und finanziellen Überraschungen entgegenzuwirken.“

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Über Bullionvault:
Das Unternehmen wurde 2005 gegründet. Es ist nach eigenen Angaben er weltweit größte Online-Anbieter für Gold, Silber, Platin und Palladium und lagert physische Goldbarren im Wert von 3,7 Milliarden Euro für mehr als 100.000 Privatanleger aus 175 Ländern. Zu den Kunden gehören neben Privatanlegern auch Investmentfonds, Firmenkassen, Pensionskonten und gemeinnützige Stiftungen.