Warburg-Investmentchef Christian Jasperneite
Warum es 2023 so schwierig war, passende Aktien zu finden

Warburg-Investmentchef Christian Jasperneite
Märkte bewegen Aktien, Zinsen, Politik. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die bedeutendsten Analysen und Thesen von Top-Ökonomen - gebündelt und übersichtlich. Führende Volkswirte und Unternehmensstrategen gehen den wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungen clever und zuweilen kontrovers auf den Grund.
Da diese Artikel nur für Profis gedacht sind, bitten wir Sie, sich einmalig anzumelden und einige berufliche Angaben zu machen. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.
An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.
Externen Inhalt einmal anzeigen:
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Wer Aktien aktiv auswählt oder auswählen lässt, um sich ein Plus an Rendite zu erarbeiten, für den war 2023 kein gutes Jahr: „2023 war ein absurd schwieriges Jahr für aktive Stockpicker. Es gab sehr wenige Aktien, die sich außergewöhnlich gut entwickelt haben und somit ein sehr hohes Gewicht in der Benchmark hatten“, fasst Christian Jasperneite zusammen. Wer also nicht komplett auf Risiko setzen wollte, hatte keine Chance, die Benchmark zu schlagen.
Für 2024 hat Jasperneite jedoch Hoffnung, dass die Aussichten für Stockpicker wieder besser werden.
Über den Autor
Neue Artikel der Denker der Wirtschaft