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State Street Global Advisors Warum uns der Sektor Nicht-Basiskonsumgüter in Europa gefällt

Warum uns der Sektor Nicht-Basiskonsumgüter in Europa gefällt

Verbraucher in Kauflaune

Weil sich die Aussichten am Arbeitsmarkt und die Kreditbedingungen verbessern, neigen Verbraucher dazu, einen größeren Teil ihres Einkommens für nicht zwingende Anschaffungen auszugeben. Außerdem könnten sie mehr Kredite aufnehmen. Der Sektor Nicht-Basiskonsumgüter besteht aus Anbietern von Luxusprodukten, Autozulieferern und Hotelbetreibern, und er ist stärker inländisch orientiert als andere Teile der Wirtschaft. Insofern wird er mit am stärksten profitieren, wenn die europäischen Verbraucher optimistischer werden.

Das zunehmende Vertrauen dürfte sich in höheren Einzelhandels- und Freizeitausgaben niederschlagen, und insbesondere in mehr Nachfrage nach Luxusgütern. Tatsächlich hat sich der Sektor zuletzt bereits positiv entwickelt.Trotzdem sieht er weiterhin nicht teuer aus, weder im historischen Vergleich noch relativ zu anderen Sektoren, wie die Grafik rechts zeigt.

Autoindustrie als Wachstumsmotor?

Weil wegen überhöhter Emissionen von Dieselmotoren und Verstößen gegen EU-Kartellrecht Klagen drohten, hatte die Automobilkomponente die Wertentwicklung des Sektors in den Sommermonaten gedrückt. Inzwischen aber haben sich einige Automobilhersteller mit den Behörden geeinigt und Strafen akzeptiert, was die Unsicherheit bezüglich ihrer Cashflows verringert, und eine Erholung der Aktienkurse ermöglicht hat.

Darüber hinaus gab es gute Nachrichten bei den Neuzulassungen: Für Deutschland wird jetzt ein Verkaufsanstieg um 4% in 2017 erwartet, während man zu Beginn des Jahres mit einer Stagnation gerechnet hatte. Diese positiven Entwicklungen könnten dazu beitragen, dass die Branche einen Beitrag zum Gesamtwachstum des Sektors leistet.

Gute langfristige Perspektiven

Nicht nur die kurzfristigen Bedingungen im Inland sehen für Anbieter von zyklischen Konsumprodukten und -Dienstleistungen günstig aus: Es gibt auch Elemente strukturellen Wachstums, die den Sektor langfristig unterstützen könnten.

State Street Haushalt

So steigt in den Schwellenländern die Zahl der Verbraucher, die zudem mehr Freizeit und höhere Einkommen haben. Teil dieses Trends sind höhere Einkommen in China: Nach manchen Schätzungen werden 70% der dortigen Haushalte bis 2021 mehr als 200.000 Dollar verdienen. Dies spricht dafür, dass der Sektor Nicht-Basiskonsumgüter nicht nur kurzfristig profitiert, wenn man davon ausgeht, dass die Produkte von europäischen Unternehmen – etwa bei Luxusgütern und Autos – auch weiterhin gefragt sein werden.

Nur für professionelle Anleger.Nicht zur öffentlichen Verbreitung. Für Anleger in Deutschland: Das Angebot der SPDR ETFs durch die Gesellschaften wurde gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Übereinstimmung mit § 310 des Investmentgesetzes angezeigt. Potenzielle Anleger können die aktuellen Verkaufsprospekte, die Satzung, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und die jüngsten Jahres- und Halbjahresberichte kostenlos von State Street Global Advisors GmbH, Brienner Strasse 59, D-80333 München beziehen. Tel. 49 (0)89-55878-400. Fax 49 (0)89-55878-440. Authorisiert und regulisert duch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (“BaFin”). Registrierung Handelsregister München HRB 121381. ssga.com. Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind weder als Research-Empfehlung noch als Investment-Research sondern vielmehr als Marketing-Mitteilung im Sinne der Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften (Märkte für Finanzinstrumente) von 2007 zu verstehen. Das heißt, dass diese Marketing-Mitteilung (a) nicht gemäß den rechtlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit von Investment-Research erstellt wurde und (b) keinem Handelsverbot vor der Verbreitung von Investment-Research unterliegt. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung im Sinne der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (2004/39/EG) oder im Sinne sonstigen, anwendbaren nationalen Rechts dar und sollten nicht als solches herangezogen werden. Sie sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder als Angebot zum Verkauf einer Anlage zu erachten. Sie berücksichtigen nicht die jeweiligen Anlageziele eines Anlegers bzw. potenziellen Anlegers, dessen Strategien, Steuerstatus, Risikobereitschaft oder Anlagehorizont. Wenn Sie eine Anlageberatung benötigen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Steuer- oder Anlageberater oder Sachverständigen. Sämtliche Unterlagen stammen von als zuverlässig erachteten Quellen. Es wird keinerlei Zusicherung oder Garantie im Hinblick auf die Richtigkeit der Informationen geleistet, und State Street haftet nicht für Entscheidungen, die auf Grundlage dieser Informationen getroffen wurden. Standard & Poor’s®, S&P® und SPDR® sind eingetragene Marken von Standard & Poor’s Financial Services LLC (S&P); Dow Jones ist eine eingetragene Marke von Dow Jones Trademark Holdings LLC (Dow Jones); diese Marken wurden zur Nutzung durch S&P Dow Jones Indices LLC (SPDJI) lizenziert und an State Street Corporation für bestimmte Zwecke unterlizenziert. Die Finanzprodukte von State Street Corporation werden von SPDJI, Dow Jones, S&P, deren jeweils verbundenen Unternehmen und Drittlizenzgeber weder gesponsert, empfohlen, verkauft noch beworben, und keine dieser Parteien leistet im Hinblick auf die Ratsamkeit einer Anlage in solchen Produkten eine Zusicherung, noch wird von ihnen im Hinblick darauf, einschließlich etwaiger Fehler, Auslassungen oder Störungen in Bezug auf einen Index, irgendeine Haftung übernommen. © 2017 State Street Corporation – Alle Rechte vorbehalten. ID11240 IBGE-4292 Gültig bis: 31/01/2018.

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