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Aktualisiert am 05.10.2016 - 09:49 Uhrin VersicherungenLesedauer: 5 Minuten

Warum Versicherung lohnt Typische Denkfehler von Kunden bei Unfall-Policen

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Was eine Unfallversicherung leisten sollte

„Alle vier Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall. Glücklicherweise verlaufen die allermeisten davon glimpflich. Bleibt aber eine dauerhafte Einschränkung, bedrohen höhere Kosten und niedrigere Einnahmen gleichermaßen die Existenz des Kunden“, warnt Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen.

Eine private Unfallversicherung bietet hier Abhilfe. Neben der obligatorischen Einmalzahlung, die hilft, Umbaumaßnahmen, den Umzug in eine behindertengerechte Wohnung oder ähnliches zu finanzieren, kann man auch eine lebenslange Rente einschließen oder eine Sofortleistung bei Unfalltod. Noch sinnvoller ist ein professionelles Rehabilitations-Management, dass es ermöglicht, auch mit den Unfallfolgen ein normales Leben zu führen.



Die klassische private Unfallversicherung bemisst die Höhe der Leistung am Grad der Invalidität. Dabei werden den verschiedenen Körperteilen Prozentsätze zugeteilt und je nach Verlust ergibt sich dann ein Invaliditätsgrad. „Ich kann aber nie mit Sicherheit ausschließen, dass nicht schon eine geringe Einschränkung zu hohen finanziellen Verlusten führen kann“, so Gräfer. „Daher haben wir ein Produkt entwickelt, dass sich nicht an der körperlichen Einschränkung orientiert, sondern an dem durch einen Unfall entstandenen Bedarf.“

Mehr Leistungen, höchste Deckungssumme

Die Unfall Individual erstattet alle entstandenen Einbußen unabhängig von einem Invaliditätsgrad bis zu 10 Millionen Euro. Kann der Kunde nach einem Unfall den Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben, dann wird ihm das Gehalt aufgefüllt und die Wohnung und das Auto behindertengerecht ausgestattet. Sobald der Kunde in Rente geht, wird die Rente zudem auf das Niveau aufgefüllt, das er mit dem Gehalt vor dem Unfall erreicht hätte.

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