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Edelmetalle im Krisen-Modus Was die Corona-Krise Gold- und Silberanleger lehrt

Goldbarren
Goldbarren: In Krisenzeiten sind Edelmetalle als Investment gefragt. | Foto: Pexels / Michael Steinberg

Etwa ein Jahr ist inzwischen seit Beginn der Corona-Krise und dem ersten Lockdown vergangen. Im Zuge der Krise haben auch die Gold- und Silberkurse einiges mitgemacht: Auf den Preiseinbruch im März 2020 folgte im Sommer ein Höhenflug der Kurse.

Die höchste Nachfrage nach Edelmetallen ließ sich während des Lockdowns im Frühjahr 2020 verzeichnen. Teilweise hatten während dieser Zeit die Hersteller geschlossen, das führte zu einer Verknappung des Angebotes. Ähnlich wie sich das bei diversen Produkten im Supermarkt beobachten lässt, kam es auch in der Edelmetallbranche zu Panikkäufen. Immerhin besaßen nach vergangenen Krisen die Edelmetalle Gold und Silber stets noch einen reellen Wert. Viele Menschen nutzen sie deshalb, um ihr Vermögen in schweren Zeiten abzusichern.

Es lässt sich allerdings nicht pauschal sagen, dass die Kurse von Gold und Silber in Krisen auch wirklich immer steigen. Vielmehr ist jede Krise unterschiedlich. Denn es sind weniger die Kleinkäufer, sondern vielmehr...

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