Was läuft falsch in der Volksrepublik? 5 Vermögensverwalter über die China-Krise

Von links: Rolf Kazmaier von der SVA Vermögensverwaltung; Yuan, Quelle: Getty Images; Andreas Görler von Wellinvest - Pruschke & Kalm
Am heutigen Donnerstag setzte China bereits zum zweiten Mal in dieser Woche den Börsenhandel aus. Weniger als 15 Minuten nach Handelsbeginn brach der gemeinsame Aktienindex der Börsen in Shanghai und Shenzhen um 5 Prozent ein. Der Handel wurde für eine Viertelstunde unterbrochen. Danach sank das Minus sofort auf 7 Prozent. Daraufhin wurde der Handelstag vorzeitig beendet. Es war damit der kürzeste Handelstag in der 25-jährigen Geschichte der Aktienmärkte Chinas.
Zuvor wertete China seine Landeswährung Yuan erneut ab. Auch nach der ersten Yuan-Abwertung am Montag musste die Volksrepublik nach massiven Kursstürzen den Börsenhandel aussetzen.
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