Die Allianz entlässt 360 Vollzeitstellen oder 20 Prozent bei Angestellten in der Vertriebsunterstützung. Auch 28 Geschäftsstellen sollen geschlossen werden. In den kommenden Jahren soll es weitere Stellenstreichungen geben. Das bestätigte der Konzern gegenüber der Süddeutschen Zeitung und dem Versicherungsmonitor.
Wie Versicherungsjournalist Herbert Fromme in seinem Versicherungsmonitor schreibt, reagiere der Versicherer mit dem Schritt auf die gesunkene Zahl der Vertreter und auf den Kostendruck in der Branche. Vor allem Anbieter mit starkem Direktvertrieb und geringer Vertreterzahl seien bei den Kosten erheblich günstiger als Deutschlands Marktführer.
Wegen Kostendrucks
Allianz streicht 360 Stellen in der Vertriebsunterstützung
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