LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in Tipps & RatgeberLesedauer: 3 Minuten

Freigrenze statt Freibetrag Wie der Fiskus Gewinne aus Kryptowährungen besteuert

Symbolfoto eines Bitcoin
Symbolfoto eines Bitcoin: FPSB-Deutschland-Chef Rolf Tilmes erläutert, wie Kryptowährungen zu versteuern sind. | Foto: imago images / Political-Moments

Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple nimmt stark zu und mit ihm das Interesse auch eher konservativer Anleger. Sie werden angelockt in der Hoffnung auf schnellen Reichtum. Immer mehr Anleger fragen sich: Kann man es sich leisten, die Kryptowährungen angesichts der enormen Kursgewinne in den vergangenen Monaten weiter zu ignorieren? So knackte etwa der Bitcoin im März die magische Marke von 60.000 US-Dollar – und nicht wenige Experten erwarten, dass es 2021 sogar noch über 100.000 US-Dollar geht.

Doch Vorsicht: Ebenso wie die Ertragschancen sind auch die Risiken immens. Schließlich ist der Handel sehr stark von Spekulation geprägt. Anleger brauchen starke Nerven, denn der Kurs der Kryptowährung fährt immer wieder Achterbahn. Hinzu kommt: Anders als etwa bei Aktien oder Gold existiert bei Kryptowährungen kein echter Bewertungsmaßstab.

Neben der Frage, wie man nun am besten und effektivsten in Bitcoin & Co. investieren könnte, rückt auch ein anderer...

Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos, um diesen Artikel lesen zu können.

Warum nur an der Oberfläche kratzen? Tauchen Sie tiefer ein mit exklusiven Interviews und umfangreichen Analysen. Die Registrierung für den Premium-Bereich ist selbstverständlich kostenfrei.

Tipps der Redaktion