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Von Aktualisiert am in Asset AllocationLesedauer: 10 Minuten
Ein Flugzeug startet durch: Nach langer Durststrecke lässt sich mit Anleihen wieder Geld verdienen – das gibt auch gemischten Strategien wieder Auftrieb.
Ein Flugzeug startet durch: Nach langer Durststrecke lässt sich mit Anleihen wieder Geld verdienen – das gibt auch gemischten Strategien wieder Auftrieb. | Foto: imago images/Arnulf Hettrich

Aktien runter, Anleihen runter: Das Krisenjahr 2022 hat die lange als Alleskönner gefeierten klassischen Mischfonds vor eine harte Bewährungsprobe gestellt. Anleger haben sich davon jedoch nicht schrecken lassen, zeigen Daten des Fondsverbands BVI. Mit Netto-Zuflüssen von mehr als 12 Milliarden Euro lagen Mischfonds auf Rang eins der absatzstärksten Fondskategorien in Deutschland – in einem Jahr, in dem die Branche insgesamt Abflüsse hinnehmen musste. Besonders beliebt waren mit einem Anteil von knapp 60 Prozent am Neugeschäft ausgewogene Strategien. Etwas mehr als ein Drittel der Netto-Zuflüsse entfiel auf aktienbetonte Produkte.

Nichtsdestotrotz hat das schwierige Börsenjahr Spuren hinterlassen. So ging das Gesamtvolumen der Mischfonds im Vergleich zum Vorjahr von 403 auf knapp 359 Milliarden Euro zurück. Besonders schwer hatten es in der langen Nullzins-Phase defensive Strategien mit hohem Rentenanteil, die zuletzt auch von den Anlegern verschmäht wurden. Lediglich 3 Prozent der Netto-Zuflüsse im vergangenen Jahr entfielen auf rentenlastige Strategien, wie aus den Zahlen des BVI hervorgeht. Dabei konnten defensive Strategien mit Wertverlusten von im Schnitt 11 Prozent das Krisenjahr noch am besten abfedern. Flexible Mischfonds verloren Fondsweb zufolge durchschnittlich 12 Prozent, ausgewogene Portfolios 13 Prozent. Am tiefsten hinab ging es für dynamische Produkte mit einem Minus von im Schnitt 15 Prozent.

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Daten des Analysehauses Morningstar zufolge zogen Anleger in Europa in der zweiten Jahreshälfte 2022 erstmals seit März 2020 wieder Geld aus gemischten Strategien ab. Vermutlich zu Unrecht, wie Jason Kephart, bei Morningstar für Multi-Asset-Ratings zuständig, betont: „Wir glauben nicht, dass Anleihen ein weiteres Jahr wie 2022 erleben werden.“

Fondsmanager holen sich wieder Anleihen ins Portfolio

Nach der Trendwende am Rentenmarkt sollte es nun für die gemischten Strategien wieder aufwärtsgehen. Bekannte Mischfonds-Manager haben ihre Portfolios bereits angepasst. „Kurzlaufende Euro-Staatsanleihen bieten als Liquiditätsersatz mit Renditen von mehr als 3 Prozent wieder eine attraktive Verzinsung“, so Bert Flossbach, Manager des 24 Milliarden Euro schweren Flossbach von Storch Multiple Opportunities (ISIN: LU0323578657).

Der Kölner Vermögensverwalter hat die Anleihe-Quote seines flexiblen Mischfonds jüngst auf 12 Prozent heraufgeschraubt, den Aktienbestand reduziert. Flossbach mischt auch Edelmetalle – insbesondere Gold – bei, nutzte aber den jüngsten Preisanstieg, um seine Position zu reduzieren. Bei Aktien agiert Flossbach, der für das Kalenderjahr 2022 ein Minus von 12 Prozent ausweisen musste, aktuell weiter vorsichtig: „Vor dem Hintergrund der gestiegenen Zinsen erscheinen uns viele Bewertungen noch zu hoch.“

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Dabei konnten im unsicheren Umfeld der vergangenen fünf Jahre vor allem Manager flexibler Strategien ihre Stärken ausspielen, wie unsere Auswertung zeigt. Im Vergleich mit ausgewogenen, defensiven und dynamischen Mischfonds fuhren Produkte ohne feste Vorgaben in diesem Zeitraum die höchsten Renditen ein. Mit dem Fundament Total Return (DE000A2H5YB2) und dem Capital Growth Fund (DE000DWS0UY5) liegen dabei ausgerechnet zwei Strategien mit Europa-Fokus vorn.

Elmar Baur und Ralph Blum von Fundament Capital – verantwortlich für den Rendite-Sieger – setzen fast ausschließlich auf mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Europa. Ins Portfolio kommen Firmen in Sondersituationen, etwa Umstrukturierung oder Übernahme, sowie günstig bewertete Aktien. Momentan liegt die Aktienquote bei knapp zwei Dritteln, je 18 Prozent des Portfolios machen Anleihen und Barmittel aus. Zu den Lieblingsbranchen des Management-Duos gehören Energie, Banken sowie Schiffslogistik. Letztere ist durch die Tankschiff-Unternehmen Okeanis aus Griechenland und Hafnia mit Sitz in Singapur und Kopenhagen vertreten. Weitere Top-Werte sind die deutsche Bergbau-Firma K+S, der norwegische Öl- und Gasproduzent Aker BP und das britische Energieunternehmen Serica Energy, das Erdgas aus der Nordsee fördert.

Fundament Total Return: jährlich 10 Prozent Rendite

Quelle Fondsdaten: FWW 2025

Über fünf Jahre kommt das Management-Duo des Anfang 2018 gestarteten Fonds auf eine jährliche Rendite von 10 Prozent. Im Vergleich zur Konkurrenz lief der Fonds zudem ruhig – über fünf Jahre liegt die Volatilität bei unter 9 Prozent. Seit Jahresbeginn mussten die Augsburger allerdings ein kleines Minus hinnehmen. Baur und Blum haben ihre Aktien abgesichert, das drückte die Performance. Der guten Stimmung an den Märkten trauen die Fondslenker nicht: Steigende Zinsen treffen auf hohe Lohnabschlüsse, zudem steigen die Materialkosten der Unternehmen, die Gewinne dürften zurückgehen. Die Zentralbanken seien dadurch zunehmend mit einer Lohn-Preis-Spirale konfrontiert. „Damit wird die Rally der vergangenen Monate ad absurdum geführt“, so die Analyse der Manager.

Auf der nächsten Seite: Auf welche unterschiedlichen Strategien die besten Fondsmanager setzen und warum nicht jeder wieder an Anleihen glaubt.

Capital Growth Fund: Erfolg mit stabilem Portfolio

Positiver blickt Ulrich Reitz von der Frankfurter Vermögensverwaltung Focam, Lenker des Capital Growth Fund, auf die Märkte. Über ein Jahr kommt der flexible Mischfonds auf ein Plus von 4 Prozent, über fünf Jahre auf knapp 60 Prozent. „Die starke Fokussierung auf wenige sehr erfolgreiche Titel sowie die Währungsallokation mit einem hohen Anteil an Schweizer Franken haben wesentlich zu der überdurchschnittlichen Performance beigetragen“, erklärt Reitz. Zu seinen Lieblingen gehören der deutsch-amerikanische Industriegase-Konzern Linde und das niederländische Halbleiter-Unternehmen ASML. Obwohl das Portfolio nur aus zehn bis 15 Einzelwerten bestehe, sei eine breite Streuung durch die Kombination konjunkturzyklischer Branchen wie Finanzen und Technologie mit defensiven Bereichen wie Gesundheit und Nahrungsmittel gewährleistet.

Quelle Fondsdaten: FWW 2025

„Wir hetzen nicht kurzfristigen Trends hinterher, sondern planen Investments, die wir über mehrere Zyklen hinweg halten können“, so der Fondslenker. Die Titelauswahl koste viel Zeit und erfolge nach fundamentalen Kriterien. Einige defensive Portfolio-Werte sind für Reitz Anleiheersatz, „weil sie eine stabile, hohe Dividendenrendite bieten und ihr Geschäftsmodell langfristige Wertzuwächse erwarten lässt“.

Am Portfolio ändert sich – auch über längere Zeiträume – im Idealfall wenig. Titel werden nur bei „gravierenden Änderungen der Einschätzung ausgetauscht“, erklärt der Fondslenker. So hält er 62 Prozent der Werte seit mehr als zehn Jahren, 8 Prozent seit mehr als sechs Jahren. Bei Anleihen hat Reitz aber jüngst aufgestockt – seine Rentenquote liegt nun bei etwa 15 Prozent. Die Hälfte davon ist in variabel verzinsliche Anleihen investiert, die kaum Zinsänderungsrisiken mit sich bringen. Die andere Hälfte steckt in kurzlaufenden Unternehmensanleihen. „Diese Position haben wir kürzlich vor dem Hintergrund der deutlich gestiegenen Anleiherenditen nochmals aufgestockt“, sagt Reitz.

RB Lux Topic Flex: Anleihen, nein danke

Quelle Fondsdaten: FWW 2025

Robert Beer, der mit dem RB Lux Topic Flex (LU0191701282) den Performance-Sieger unter den dynamischen Strategien stellt, hält sich dagegen bei Rentenpapieren weiter zurück: „Wir haben keine Anleihen im Depot und sind sehr froh über diese Entscheidung, da uns dadurch das Desaster am Rentenmarkt erspart geblieben ist“, so Beer. Bei weiteren Zinsanstiegen sei mit erneutem Gegenwind zu rechnen. Zudem seien die Renditen noch nicht so attraktiv, dass sie langfristig mit den Aktienrenditen konkurrieren könnten. „Daher planen wir aktuell nicht, auf Anleihen zu setzen.“

Stattdessen hat Beer vor allem Standardwerte im Portfolio – und setzt dabei auf „globale Marktführer mit starken Marktpositionen, weltweiten Umsätzen, stabilen Margen und soliden Gewinnen“. Unter den Top-Positionen sind der US-Grafikkarten- und -Chiphersteller Nvidia sowie mit der italienischen Intesa Sanpaolo und der spanischen Banco Santander zwei Banken. Bei der Risikostreuung setzt Beer auf eine Absicherungsstrategie mit Optionen, die von einem Algorithmus gesteuert wird. „Je stärker der Markt nach unten geht, desto stärker greift die Absicherung“, erklärt er. Das habe sich etwa beim Corona-Crash 2020 gezeigt. In die folgende Kurserholung habe der Fonds von einem höheren Niveau aus starten können. Auch 2022 hätte die Sicherung gut gegriffen. 

 

Über ein Jahr liegt Beer mit seiner Strategie allerdings im Minus. Dafür sei vor allem der 40-prozentige Anteil an US-Titeln im Portfolio verantwortlich, meint Beer. „Bei US-Aktien spürt man aktuell den starken Gegenwind der deutlichen Zinserhöhungen in den USA.“ Vor allem Wachstumswerte aus dem Technologiebereich hätten darunter gelitten. Am Portfolio hat der Fondslenker jüngst aber trotzdem nur wenig verändert. Sobald sich erste Zinssenkungen andeuten, sollten die US-Werte wieder deutliches Kurspotential haben, so Beer. Gute Aussichten bescheinigt er Luxuswerten wie LVMH, die nach dem Ende von Chinas Null-Covid-Strategie wieder sehr gefragt seien, sowie Banken, die von den höheren Zinsen profitierten. Auch Chip-Aktien dürften sich gut entwickeln, sobald der Zinsgipfel erreicht sei, analysiert der Manager.

Janus Henderson Balanced Fund: klassischer Aktien-Anleihe-Mix mit US-Fokus

Quelle Fondsdaten: FWW 2025

Dass Anleger klassische Mischfonds mit hohem Anleiheanteil aber bei Weitem nicht abschreiben müssen, zeigt der Janus Henderson Balanced Fund (IE0004445015), Performance-Sieger unter den ausgewogenen Mischfonds. Die Aktien- sowie Anleihequote der ausgewogenen Strategie mit Fokus auf US-Standardwerten variiert jeweils zwischen 35 und 65 Prozent. Bis zu 35 Prozent des Portfolios können die Fondsmanager Greg Wilensky, Jeremiah Buckley und Michael Keough zudem in Hochzinsanleihen investieren. Aktuell liegt der Aktien-Anleihe-Mix bei klassischen 60 zu 40 Prozent. „Ein wichtiges Merkmal ist, dass das Portfolio einfach und transparent ist“, erklärt Buckley.

Zu den größten Aktienpositionen zählen Microsoft, Apple, Mastercard und Alphabet sowie das Gesundheits- und Versicherungsunternehmen United Health. „Wir bevorzugen Unternehmen mit hohen freien Cashflows sowie flexiblen Managementteams und Geschäftsmodellen, die gut für einen möglichen Konjunkturabschwung gerüstet sind“, so Buckley. Auf Anleiheseite dominieren US-Staatsanleihen. „Die Renditen von Investment-Grade-Anleihen mit kurzer Duration sind so attraktiv wie zuletzt während der globalen Finanzkrise“, so der Fondsmanager. Bei nachlassender Inflation und höchstens noch moderaten Zinsanstiegen rechnen Buckley und sein Team damit, dass „Anleihen in diesem Jahr genau die Vorzüge in Sachen Ertrag und Diversifizierung bieten, die Anleger traditionell erwarten“. 

Auf der nächsten Seite: Die renditestärksten Strategien auf Fünf-Jahres-Sicht im Überblick.

Mit dieser Strategie ist der 1998 gestartete und mittlerweile 7 Milliarden US-Dollar schwere Fonds auch in Krisenzeiten gut gefahren. Über 20 Jahre liegt die kumulierte Wertentwicklung bei mehr als 250 Prozent. Über zehn Jahre sind es 115 Prozent, was einer Rendite von 8 Prozent entspricht. Ohne Schwankungen geht das jedoch nicht: Auf fünf Jahre gesehen liegt die Volatilität bei 12 Prozent, auf drei Jahre bei 14 Prozent.

Verkaufsschlager schwächeln im Rendite-Ranking

Etwas ruhiger liefen im Schnitt die defensiven Strategien. Anleger mussten – wenig überraschend – allerdings auch Abschläge bei der Rendite hinnehmen. Fast gleichauf liegen im Rendite-Ranking der Julius Baer Strategy Income (LU0175821353) mit einem Aktienanteil von etwa 25 Prozent und der Credit Suisse Portfolio Yield (LU0078046959), bei dem der Aktienanteil zwischen 15 und 40 Prozent variieren kann.

Bekannte Verkaufsschlager wie der DWS Concept Kaldemorgen (LU0599946893) oder der Carmignac Patrimoine (FR0010135103) konnten mit den Top-Performern unter den Mischfonds jüngst nicht mithalten. Das DWS-Flaggschiff, das als Klassiker unter den defensiven Strategien gilt, kommt über fünf Jahre auf 17 Prozent. Letzterer – den ausgewogenen Produkten zuzuordnen – liegt auf Fünf-Jahres-Sicht sogar im Minus. 

Quelle Fondsdaten: FWW 2025

 

Schaut man sich nur das Krisenjahr 2022 an, stechen ebenfalls die flexiblen Strategien heraus. Mit einem Plus von 37 Prozent hängt der Incrementum All Seasons Fund (LI0477123637) die Konkurrenz ab. Fondsmanager Hans Schiefen und Christian Schärer, die ihr Produkt selbst als „Strategiefonds“ bezeichnen, können frei von Benchmarks breit gestreut in alle Anlageklassen investieren. Mehr als 60 Prozent des Portfolios stecken derzeit in Aktien. Sonstige liquide Anlagen kommen auf ein Viertel, je 6 Prozent machen Anleihen und Barmittel aus. Die Strategie der ehemaligen Privatbankiers ging nicht nur im vergangenen Jahr auf: Auf Drei-Jahres-Sicht verbucht der im September 2019 gestartete Fonds 114 Prozent Wertzuwachs.

Breites Anlageuniversum bringt nicht automatisch bessere Performance

Gehört die Zukunft also den flexibleren Strategien, die neben Anleihen und Aktien auch weitere Anlageklassen ins Portfolio nehmen können? Barbara Claus, als Bereichsleiterin Investmentfonds
für die Fondsratings des Analysehauses Scope zuständig, ist skeptisch. „Intuitiv würde man zwar davon ausgehen, dass Fonds mit erweitertem Anlageuniversum durch die Möglichkeit, breiter zu streuen, grundsätzlich eine bessere Performance für Anleger erzielen könnten“, sagt sie. In der Praxis sei das jedoch nicht zu beobachten: „Im Aktien- und Anleihebereich gibt es auch für klassische Mischfonds bereits eine große Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten – bei Aktien etwa hinsichtlich Regionen, Branchen oder Marktkapitalisierung und bei Anleihen hinsichtlich Kreditrisiken, Währungen oder Laufzeiten.“

 

Langfristig überzeugen könnten Strategien mit erfahrenem Fondsmanagement, strukturiertem Anlageprozess sowie günstigen Gebühren – und zwar unabhängig von der Zahl der Anlageklassen im Depot. Eine gewisse Flexibilität sei aber hilfreich: Manager, die sich nicht an externen Benchmarks orientieren müssten, könnten dort investieren, wo sich die besten Chancen bieten. Das Fazit der Fondsexpertin: „Selbstverständlich taugen klassische Mischfonds auch weiterhin als Basisanlage.“

John Rekenthaler, Research-Experte bei Morningstar, rät Anlegern dennoch, für mehr Vielfalt im Portfolio zu sorgen: „So attraktiv der übliche 60-Prozent-Aktien-40-Prozent-Anleihen-Ansatz auch sein mag, es spricht einiges dafür, die Strategie an den Rändern zu glätten und Anlageklassen hinzuzufügen, die in Zeiten profitieren, in denen sowohl Aktien als auch sichere Anleihen in die Knie gehen.“ Kein schlechter Rat – denn das nächste Krisenjahr kommt bestimmt.

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Hinweis: Stand aller Fonds-Daten im Artikel ist der 15. März 2023.

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