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Beitragsgarantie in der Krise „Wir haben eine Rendite von 5,5 Prozent jährlich erzielt“

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Welche Mindeslaufzeiten und andere Beschränkungen müssen die UWP-Fonds-Sparer dafür in Kauf nehmen?

Radović: Damit die Garantien zum Ende der Laufzeit greifen, muss man mindestens zwölf Jahre (bei Einmalbeiträgen nur zehn Jahre) und bis fünf Jahre vor Laufzeitende im UWP-Fonds anlegen. Eine Mindestlaufzeit ist wichtig, denn sie gibt dem Anbieter die Möglichkeit, gute Ergebnisse zu generieren. Es ist auch für die Altersvorsorge der Kunden besser, denn bei Sachwert-Investments verbessert langfristiges Anlegen erwiesenermaßen das Ergebnis.

Wie hat sich der UWP-Fonds in der Vergangenheit entwickelt? Könnten Sie das anhand eines Rechenbeispiels verdeutlichen,

Radović: Sehen wir uns das reale Beispiel eines Generation-Vertrags der 3. Schicht mit 14 Jahren Laufzeit an: Ein Kunde mit Vertragsbeginn am 01.11.2005 mit einem monatlichen Beitrag von 253 Euro hatte eine tatsächliche Ablaufleistung von 57.377,70 Euro erreicht. Die Beitragsrendite beträgt 4,2 Prozent. Per Glättung hätten dem Kunden bei weniger guten Fondsergebnissen rund 45.000 zur Verfügung gestanden.

Die Wertentwicklung von durchschnittlich 1 Prozent jährlich ist ja eine Mindestangabe. Wie schätzen Sie die tatsächliche Wertentwicklung des UWP-Fonds in den kommenden fünf bis zehn Jahren?

Radović: Wir haben langfristig sehr gute tatsächliche Wertentwicklungen erreicht. So hat der UWP-Fonds seit Auflegung Ende Januar 2004 eine Rendite von 5,5 Prozent jährlich erzielt zum Stand 30. Juni 2021. Das Besondere daran: Das haben wir trotz Finanz-,  Euro- und Corona-Krise geschafft. Die Wertentwicklung der Zukunft kann man natürlich nicht voraussagen – dennoch blicken wir wegen unserer bisherigen sehr robusten Ergebnisse positiv in die Zukunft.

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