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Finanzexperte Claus Niegsch

So abhängig ist Deutschland von Russland

Claus Niegsch | 24.02.2022
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Claus Niegsch ist Branchen- und Mittelstandsexperte im Research der DZ Bank.

Claus Niegsch ist Branchen- und Mittelstandsexperte im Research der DZ Bank. Foto: DZ Bank

Der eskalierende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland haben auch Folgen für die deutsche Wirtschaft. Finanzexperte Claus Niegsch von der DZ Bank erklärt, welche Branchen besonders stark betroffen sind.

Die aktuelle Eskalation im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie die Sanktionen gegen Russland werden nicht ohne Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft bleiben. Das betrifft zwar zunächst insbesondere die Anhängigkeit Deutschlands von Öl-, Gas- und Kohlelieferungen. Aber auch auf der Exportseite sind manche Branchen merklich betroffen.

Russland lag in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres bei den Ausfuhren auf Platz 14 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Immerhin 1,9 Prozent der gesamten deutschen Ausfuhren gingen im gesamten Jahr 2021 nach Russland.



Noch wichtiger ist die Bedeutung Russlands als Herkunftsland für Einfuhren nach Deutschland....

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Die aktuelle Eskalation im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie die Sanktionen gegen Russland werden nicht ohne Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft bleiben. Das betrifft zwar zunächst insbesondere die Anhängigkeit Deutschlands von Öl-, Gas- und Kohlelieferungen. Aber auch auf der Exportseite sind manche Branchen merklich betroffen.

Russland lag in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres bei den Ausfuhren auf Platz 14 der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Immerhin 1,9 Prozent der gesamten deutschen Ausfuhren gingen im gesamten Jahr 2021 nach Russland.

Noch wichtiger ist die Bedeutung Russlands als Herkunftsland für Einfuhren nach Deutschland. Hier belegte Russland Rang 12. Der Anteil der Einfuhren aus Russland machte im Jahr 2021 2,8 Prozent der gesamten Güterimporte nach Deutschland aus. Damit führt Russland mehr Güter nach Deutschland aus, als Deutschland nach Russland exportiert

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Trotz eines deutlichen Anstiegs fallen die Zahlen des vergangenen Jahres im Vergleich zu den Ergebnissen von 2012 und 2013, also vor der russischen Annexion der Krim im Jahr 2014 und damit vor den deswegen verhängten Sanktionen gegen Russland, geringer aus. 2012 gingen noch Ausfuhren im Wert von über 38 Milliarden Euro nach Russland.

Im vergangenen Jahr waren es nur noch knapp 27 Milliarden Euro. Der Außenhandel mit der Ukraine fällt deutlich bescheidener aus. Die Ukraine liegt auf Rang 40 der wichtigsten Zielländer für deutsche Exporte und auf Rang 44 der wichtigsten Herkunftsländer für Einfuhren nach Deutschland. Der Anteil der Ukraine an den gesamten deutschen Ausfuhren beträgt 0,4 Prozent. Bei den Einfuhren sind es 0,3 Prozent.

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Bei den Ausfuhren aus Deutschland nach Russland kommen rund die Hälfte der Güter aus den Branchen Maschinenbau, Kraftwagen und Kraftwagenteile sowie chemische Erzeugnisse. Aber auch pharmazeutische Erzeugnisse sind noch für knapp 10 Prozent der gesamten deutschen Güterexporte nach Russland verantwortlich.

Jörg Angelé ist Volkswirt bei Bantleon.

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Über den Autor

Claus Niegsch | DZ Bank
Claus Niegsch arbeitet seit dem Jahr 2000 als Branchen- und Mittelstandsexperte im Research der DZ Bank. Zuvor war der promovierte Wirtschaftswissenschaftler bei einem amerikanischen Wirtschaftsforschungsinstitut beschäftigt.

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