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Wohnimmobilien Welche C-Städte sich lohnen

Von in DirektinvestmentsLesedauer: 3 Minuten
Freiburger Münster inmitten der Altstadt. Die Studentenhochburg punktet Bulwiengesa zufolge mit dem geringsten Marktrisiko unter den C-Städten.
Freiburger Münster inmitten der Altstadt. Die Studentenhochburg punktet Bulwiengesa zufolge mit dem geringsten Marktrisiko unter den C-Städten. | Foto: Couleur/Pixabay

Welcher Immobilienanleger wünscht sich das nicht: Renditen, die über dem Marktdurchschnitt liegen, gepaart mit einem unterdurchschnittlichem Marktrisiko. Eine aktuelle Analyse, die das Research-Unternehmens Bulwiengesa für die Deutsche-Invest Immobilien (D.I.I.) durchgeführt hat, bietet einen Überblick über die Rendite-Risiko-Konstellation in den deutschen A-, B- und C-Städten. Im Rahmen der Untersuchung wurde analysiert, inwiefern deutsche B- und C-Städte in puncto Rendite-Risiko-Verhältnis eine sinnvolle Investitionsalternative zu den A-Städten darstellen. Hierfür wurden 43 Städte hinsichtlich des bestehenden Marktrisikos und der zu erwartenden Rendite (anhand szenario-basierter IRR-Berechnungen) untersucht und ein Ranking erstellt.

Risikoarm und renditestark: Freiburg im Breisgau

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Das Ergebnis: Wie zu erwarten, zählen mit München, Stuttgart und Frankfurt am Main drei A-Städte zu den vier Standorten mit dem geringsten Marktrisiko. Überraschend ist Bulwiengesa zufolge hingegen, dass mit Freiburg im Breisgau auch eine C-Stadt dazugehört. Dies ist dem Research-Unternehmen zufolge darauf zurückzuführen, dass die Stadt nicht nur bei den Indikatoren Miete, Erreichbarkeit, Beschäftigte mit Hochschulabschluss, Fertigungsüberhang und Wohnungen je Haushalt Höchstwerte erreicht, sondern auch hinsichtlich der Investitionsrisiken auf dem Niveau der A-Städte liegt.

Quelle: Bulwiengesa

Gleichzeitig punktet die Studentenhochburg auch in Sachen Rendite: Während die A-Städte im Schnitt eine Rendite von drei Prozent bieten, beläuft sich die Rendite dort auf durchschnittlich 3,4 Prozent, heißt es von Bulwiengesa.

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