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Wohnkarte 2019 So hoch sind Mieten und Renditen in Deutschland

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Mehr als 17 Euro je Quadratmeter in den Toplagen der A-Städte
In den Top-Lagen der sieben A-Städte werden mittlerweile mehr als 17 Euro je Quadratmeter ausgerufen – 6,08 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, als die Grenze von 16 Euro durchbrochen wurde. In mittleren Lagen der Metropolen stiegen die Mieten um 3,68 Prozent. Spitzenreiter ist erneut München, wo in sehr guten Lagen pro Quadratmeter 22,97 Euro Miete verlangt werden. Am preiswertesten sind Wohnungen in sehr guter Wohnlage hingegen in Herne und Remscheid: Dort kostet der Quadratmeter Wohnfläche lediglich 7,27 beziehungsweise 7,23 Euro.


Spitzenrendite in den A-Städten: Berlin löst München ab

Die durchschnittliche Brutto-Spitzenrendite beziffert Catella mit 4,6 Prozent – 13 Basispunkte weniger als in der vorangegangenen Untersuchung. In den A-Städten fiel der Rückgang hingegen stärker aus – in Berlin liegt sie mit 2,4 Prozent am niedrigsten. Damit hat die Bundeshauptstadt München auf Rang zwei verdrängt, dort erreichte die Spitzenrendite im Vorjahr mit 2,8 Prozent den niedrigsten Wert. Keine Veränderungen im Ranking gab es hingegen am oberen Ende der Renditeskala: Die höchste Mietrendite (7 Prozent) bietet erneut Herne, auf den Plätzen zwei und drei liegen erneut Cottbus (6,8 Prozent) und Remscheid (6,5 Prozent).