LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
in FintechsLesedauer: 1 Minute

Zeitlich begrenzte Aktion Quirion senkt Mindestanlagesumme deutlich

Karl Matthäus Schmidt, Gründer und Vorstand von Quirion: „Mindestanlagen von 10.000 Euro wirken gerade auf jüngere Neuanleger und Berufseinsteiger abschreckend.“
Karl Matthäus Schmidt, Gründer und Vorstand von Quirion: „Mindestanlagen von 10.000 Euro wirken gerade auf jüngere Neuanleger und Berufseinsteiger abschreckend.“ | Foto: Quirion

Der Robo Advisor Quirion senkt die Mindestanlagesumme ab sofort von 10.000 Euro auf 1.000 Euro, zunächst begrenzt im Rahmen einer Aktion bis 10. Oktober 2019. Zudem entfällt die Servicegebühr für die ersten angelegten 10.000 Euro für alle Kunden gleichermaßen.

„Mindestanlagen von 10.000 Euro wirken gerade auf jüngere Neuanleger und Berufseinsteiger abschreckend“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Gründer und Vorstand von Quirion. Mit der Aktion will sich der Robo demnach als Alternative zu Sparbuch, Tages- und Festgeld etablieren.

1.200% Rendite in 20 Jahren?

Die besten ETFs und Fonds, aktuelle News und exklusive Personalien erhalten Sie in unserem Newsletter „DAS INVESTMENT Daily“. Kostenlos und direkt in Ihr Postfach.

„Wir wollen zunächst testen, wie eine deutlich niedrigere Mindestanlagesumme bei Neukunden ankommt“, so Schmidt. Ein Ziel der auf 1.000 Euro gesenkten Mindestanlagesumme ist es, auch für jüngere Anleger interessanter zu werden. Aktuell sind rund vier Prozent der Quirion-Kunden unter 20 Jahre alt und knapp sieben Prozent unter 30. Im Schnitt ist der Quirion-Kunde 50 Jahre alt.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
Tipps der Redaktion