Zertifikate: Von der neuen Stärke der US-Wirtschaft profitieren
Zurück auf dem Thron: US-Unternehmen haben es laut der jüngsten Firmenstudie des Handelsblatts geschafft, wieder die profitabelsten Unternehmen der Welt zu sein. Auch in der Draufsicht wirkt die US-Wirtschaft wieder besser in Form. Die Arbeitslosenzahl fällt seit Längerem (auf 8,2 Prozent im April), und vom Immobilienmarkt, der seit der Finanzkrise 2007/2008 daniederlag, gibt es auch erste Anzeichen einer Erholung.
Kritiker werden zu Recht bemerken, dass die USA noch schlimmer als Europa auf einem gigantischen Schuldenberg von 15,2 Billionen Dollar (12 Billionen Euro) sitzen und weiter Schulden machen (voraussichtlich 1,1 Billionen Dollar 2012). Entscheidend ist jedoch, wie das die internationalen Finanzmärkte interpretieren. Und da kommt Europa schlechter weg. Diesseits des Atlantiks produziert die Eurokrise zu viele negative Schlagzeilen. Amerika nicht. Ein gutes Stimmungsmaß ist derzeit der Wechselkurs zwischen US-Dollar und Euro. Der Euro-Kurs sank zuletzt auf 1,26 Dollar (Stand: 14. Juni 2012).
Anleger, die wegen der Eurokrise ihren US-Anteil im Portfolio erhöhen wollen, können dies mit dem Zertifikat USA S&P 500 (WKN: 559 132) von der Royal Bank of Scotland (RBS). Im Gegensatz zum Dow Jones Industrial Average richtet sich die Indexgewichtung beim breiter gestreuten S&P 500 an der Marktkapitalisierung der enthaltenen Unternehmen. Beim Dow Jones dagegen wird der Durchschnitt aus 30 Aktienkursen gebildet.
Das RBS-Zertifikat ist nicht währungsbesichert. Anleger haben also die Chance und das Risiko des Wechselkurses. Fällt der Eurokurs während des Investments weiter (siehe Chart), steigt der Wert des Zertifikats. Und umgekehrt.
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Apple-Aktie beflügelt
Mehr Schmackes geht auch. Der technologielastige Index Nasdaq 100 ist zwar deutlich schwankungsintensiver, schnitt aber die vergangenen drei Jahren noch besser als der S&P 500 ab (siehe Chart). Großen Anteil daran hat die Apple-Aktie, deren Kurs um 318 Prozent stieg. Anleger können am Nasdaq 100 über ein Indexzertifikat der Commerzbank (702 977) partizipieren, das ebenfalls nicht währungsbesichert ist.
Kritiker werden zu Recht bemerken, dass die USA noch schlimmer als Europa auf einem gigantischen Schuldenberg von 15,2 Billionen Dollar (12 Billionen Euro) sitzen und weiter Schulden machen (voraussichtlich 1,1 Billionen Dollar 2012). Entscheidend ist jedoch, wie das die internationalen Finanzmärkte interpretieren. Und da kommt Europa schlechter weg. Diesseits des Atlantiks produziert die Eurokrise zu viele negative Schlagzeilen. Amerika nicht. Ein gutes Stimmungsmaß ist derzeit der Wechselkurs zwischen US-Dollar und Euro. Der Euro-Kurs sank zuletzt auf 1,26 Dollar (Stand: 14. Juni 2012).
Anleger, die wegen der Eurokrise ihren US-Anteil im Portfolio erhöhen wollen, können dies mit dem Zertifikat USA S&P 500 (WKN: 559 132) von der Royal Bank of Scotland (RBS). Im Gegensatz zum Dow Jones Industrial Average richtet sich die Indexgewichtung beim breiter gestreuten S&P 500 an der Marktkapitalisierung der enthaltenen Unternehmen. Beim Dow Jones dagegen wird der Durchschnitt aus 30 Aktienkursen gebildet.
Das RBS-Zertifikat ist nicht währungsbesichert. Anleger haben also die Chance und das Risiko des Wechselkurses. Fällt der Eurokurs während des Investments weiter (siehe Chart), steigt der Wert des Zertifikats. Und umgekehrt.
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Apple-Aktie beflügelt
Mehr Schmackes geht auch. Der technologielastige Index Nasdaq 100 ist zwar deutlich schwankungsintensiver, schnitt aber die vergangenen drei Jahren noch besser als der S&P 500 ab (siehe Chart). Großen Anteil daran hat die Apple-Aktie, deren Kurs um 318 Prozent stieg. Anleger können am Nasdaq 100 über ein Indexzertifikat der Commerzbank (702 977) partizipieren, das ebenfalls nicht währungsbesichert ist.
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