Zu- und Abflüsse der größten Publikumsfonds Flaggschiff-Fonds von Carmignac, M&G und Standard Life sammeln kräftig ein
M&G Optimal Income und Standard Life Investments Global Absolute Return Strategies kamen am Jahresanfang bei Anlegern sehr gut an. Das geht aus einer Analyse der Rating-Agentur Morningstar hervor. Die mit jeweils mehr als 32 Milliarden Euro Volumen größten Fonds sammelten 645 Millionen Euro beziehungsweise 569 Millionen Euro ein.
Auch die vergangenen zwölf Monate waren für beide Fondsriesen erfolgreich. Dem M&G Optimal Income vertrauten Anleger satte 8.655 Millionen Euro, dem Standard-Life-Fonds immerhin 3.390 Millionen Euro ein.
Auch für den Mischfonds der französischen Investmentboutique Carmignac Gestion, Carmignac Patrimoine, fängt das Jahr gut an. Der Fonds sammelte im Januar 380 Millionen Euro ein. Davor sah es bei dem mittlerweile knapp 26 Milliarden Euro schweren Produkt nicht so rosig aus: In den vergangenen zwölf Monaten zogen Anleger per Saldo 3.876 Millionen Euro aus dem Flaggschiff-Fonds von Carmignac ab.
Auch der DWS Top Dividende und der Newton Real Return Fonds schlossen den ersten Monat des Jahres mit einem Plus ab.
„Die negativen Nachrichten zur Ukraine-Krise im Januar dürften etliche Anleger in den beiden großen Templeton Bond-Fonds nervös gemacht haben“, berichtet Morningstar. So verzeichnen der Templeton Global Bond und der Templeton Global Total Return Abflüsse von insgesamt gut 300 Millionen Euro, nachdem sie in den Vormonaten Zuflüsse verbucht hatten. Die US-Gesellschaft Franklin Templeton ist laut dem Analysehaus der größte Investor in Ukraine-Staatsanleihen. Allerdings beläuft sich deren Anteil an den beiden Fonds Templeton Global Bond und Templeton Global Total Return auf maximal 3,5 Prozent, die zudem in auf US-Dollar lautende Ukraine-Bonds stecken, die naturgemäß nicht vom Totalabsturz der ukrainischen Währung Hrywnja betroffen sind.
Die hohen Abflüsse aus dem US-lastigen AB Global High Yield Portfolio führt Morningstar unterdessen auf die negativen Reaktionen europäischer Anleger auf den Kursverfall bei US-Hochzinsfonds zurück.
Auch die vergangenen zwölf Monate waren für beide Fondsriesen erfolgreich. Dem M&G Optimal Income vertrauten Anleger satte 8.655 Millionen Euro, dem Standard-Life-Fonds immerhin 3.390 Millionen Euro ein.
Auch für den Mischfonds der französischen Investmentboutique Carmignac Gestion, Carmignac Patrimoine, fängt das Jahr gut an. Der Fonds sammelte im Januar 380 Millionen Euro ein. Davor sah es bei dem mittlerweile knapp 26 Milliarden Euro schweren Produkt nicht so rosig aus: In den vergangenen zwölf Monaten zogen Anleger per Saldo 3.876 Millionen Euro aus dem Flaggschiff-Fonds von Carmignac ab.
Auch der DWS Top Dividende und der Newton Real Return Fonds schlossen den ersten Monat des Jahres mit einem Plus ab.
„Die negativen Nachrichten zur Ukraine-Krise im Januar dürften etliche Anleger in den beiden großen Templeton Bond-Fonds nervös gemacht haben“, berichtet Morningstar. So verzeichnen der Templeton Global Bond und der Templeton Global Total Return Abflüsse von insgesamt gut 300 Millionen Euro, nachdem sie in den Vormonaten Zuflüsse verbucht hatten. Die US-Gesellschaft Franklin Templeton ist laut dem Analysehaus der größte Investor in Ukraine-Staatsanleihen. Allerdings beläuft sich deren Anteil an den beiden Fonds Templeton Global Bond und Templeton Global Total Return auf maximal 3,5 Prozent, die zudem in auf US-Dollar lautende Ukraine-Bonds stecken, die naturgemäß nicht vom Totalabsturz der ukrainischen Währung Hrywnja betroffen sind.
Die hohen Abflüsse aus dem US-lastigen AB Global High Yield Portfolio führt Morningstar unterdessen auf die negativen Reaktionen europäischer Anleger auf den Kursverfall bei US-Hochzinsfonds zurück.
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