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Nach Corona So baut Zurich sein Arbeitsmodell um

Mitarbeiter dicht gedrängt im Büro
Mitarbeiter dicht gedrängt im Büro: Solche Bilder könnten bei Zurich der Vergangenheit angehören. | Foto: Pexels / Helena Lopes

Der Versicherer Zurich führt ein neues Arbeitsmodell mit dem Namen Flexwork 2.0 ein. Dieses Modell unterscheidet zwischen drei Typen, mit denen die Mitarbeitenden unterschiedlich viel Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes haben. In Zukunft soll laut Zurich eine Balance geschaffen werden zwischen „dem nachhaltigen Unternehmenserfolg und den eigenen Bedürfnissen“. Dabei strebt das Unternehmen eine durchschnittliche Anwesenheitsquote, über alle Typen hinweg, von 50 Prozent an. Aus steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Gründen befindet sich der Arbeitsort zunächst weiterhin in Deutschland.

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„Mit dem Arbeitsmodell Flexwork 2.0 ermöglichen wir – abhängig vom Office-Typen – Freiraum bei der Wahl des Arbeitsortes, machen aber gleichzeitig deutlich, dass uns als Unternehmen auch der direkte Kontakt zu Kunden und Partnern sowie das persönliche Miteinander der Kolleginnen und Kollegen wichtig ist“, erläutert Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich-Gruppe Deutschland.

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