Zwei Aktien gekauft Jim Rogers setzt auf den meistgehassten Börsenplatz
„Ich war pessimistisch für Russland von 1996 bis 2012“, erklärte Jim Rogers bei der Skagen Neujahreskonferenz in London. Nun habe er seine Meinung geändert. Grund sei das negative Bild gegenüber dem russischen Aktienmarkt. Russland sei derzeit der meistgehasste Börsenplatz, so Rogers. Das eröffne ihm attraktive Anlagemöglichkeiten.
Die besten Chancen sieht Rogers dabei bei zwei Unternehmen, deren Aktien er nun gekauft hat. Das ist zum einen die Moskauer Börse und zum anderen die Fluggesellschaft Aeroflot.
Ob Rogers Rechnung aufgeht sei dahingestellt. Schließlich hat die negative Stimmung gegenüber russischen Aktienmärkten seine Gründe. So warnen Experten vor der Abwertung des Rubels und deren Folgen. Im Falle einer Inflation hätten ausländische Investoren das Nachsehen, ist Volker Treier, Außenhandelschef des DIHK im Gespräch mit der Deutschen Welle überzeugt. Schließlich hätten viele Investoren stark auf die Binnennachfrage in dem Land gesetzt. „Eine Abwertung schmälert somit jene Gewinne, die man erzielt, indem man für diesen Markt produziert", so der DIHK-Experte.
Die besten Chancen sieht Rogers dabei bei zwei Unternehmen, deren Aktien er nun gekauft hat. Das ist zum einen die Moskauer Börse und zum anderen die Fluggesellschaft Aeroflot.
Ob Rogers Rechnung aufgeht sei dahingestellt. Schließlich hat die negative Stimmung gegenüber russischen Aktienmärkten seine Gründe. So warnen Experten vor der Abwertung des Rubels und deren Folgen. Im Falle einer Inflation hätten ausländische Investoren das Nachsehen, ist Volker Treier, Außenhandelschef des DIHK im Gespräch mit der Deutschen Welle überzeugt. Schließlich hätten viele Investoren stark auf die Binnennachfrage in dem Land gesetzt. „Eine Abwertung schmälert somit jene Gewinne, die man erzielt, indem man für diesen Markt produziert", so der DIHK-Experte.
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