Zwei Dachfonds Private Equity für alle bei Aquila Capital
Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital
Mit dem Aquila Private Equityinvest I und dem Aquila Private Equityinvest II bietet Aquila Capital erstmals Private-Equity-Dachfonds an. Den Aquila Private Equityinvest I können auch Privatanleger kaufen. Hierfür müssen sie mindestens 10.000 Euro auf den Tisch legen. Der Aquila Private Equityinvest II hingegen bleibt mit einer Mindestanlagesumme von 100.000 Euro institutionellen Investoren vorbehalten.
Unter den Dachfonds vereint das Management mindestens drei institutionelle Private-Equity-Zielfonds. Die Zielfonds wiederum sind voraussichtlich insgesamt an über 100 Unternehmen beteiligt – alle aus dem europäischen Mittelstand. Dabei will das Management möglichst breit über Teilmärkte, Unternehmensgrößen und Investitionsstrategien streuen. Mindestens ein Private-Equity-Zielfonds soll in sogenannte „Secondaries“ anlegen, also reife Private-Equity-Beteiligungen, die bereits einen beträchtlichen Teil ihrer Laufzeit hinter sich haben.
Für die Auswahl der Private-Equity-Zielfonds gibt es einen umfangreichen Prüfprozess und -katalog. Das Private-Equity-Team rund um Christian Brezina, Leiter der Private Equity Investments bei Aquila Capital, sucht die Fonds aus. „In die engere Auswahl kommen nur Zielfonds mit einem Fokus auf Buyout-Investments, also etablierte und in der Regel profitable Unternehmen, aufgelegt und betreut von starken und stabilen Management Teams“, erklärt Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital. „Sie müssen über unterschiedliche Marktzyklen bewiesen haben, dass sie in den Portfoliounternehmen über eigenes Know-how und Netzwerke operative Verbesserungen und Wachstum erreichen können.“
Unter den Dachfonds vereint das Management mindestens drei institutionelle Private-Equity-Zielfonds. Die Zielfonds wiederum sind voraussichtlich insgesamt an über 100 Unternehmen beteiligt – alle aus dem europäischen Mittelstand. Dabei will das Management möglichst breit über Teilmärkte, Unternehmensgrößen und Investitionsstrategien streuen. Mindestens ein Private-Equity-Zielfonds soll in sogenannte „Secondaries“ anlegen, also reife Private-Equity-Beteiligungen, die bereits einen beträchtlichen Teil ihrer Laufzeit hinter sich haben.
Für die Auswahl der Private-Equity-Zielfonds gibt es einen umfangreichen Prüfprozess und -katalog. Das Private-Equity-Team rund um Christian Brezina, Leiter der Private Equity Investments bei Aquila Capital, sucht die Fonds aus. „In die engere Auswahl kommen nur Zielfonds mit einem Fokus auf Buyout-Investments, also etablierte und in der Regel profitable Unternehmen, aufgelegt und betreut von starken und stabilen Management Teams“, erklärt Axel Stiehler, Geschäftsführer bei Aquila Capital. „Sie müssen über unterschiedliche Marktzyklen bewiesen haben, dass sie in den Portfoliounternehmen über eigenes Know-how und Netzwerke operative Verbesserungen und Wachstum erreichen können.“
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