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Maklerbarometer 2021 Zwingt die Digitalisierung Versicherungsmakler zur Aufgabe?

Von Lesedauer: 1 Minute
Digitale Kommunikation per Tablet-Computer
Digitale Kommunikation per Tablet-Computer: Eine aktuelle Umfrage unter Versicherungsmaklern geht der Frage nach, wie die Vermittler mit dem allgemeinen Anpassungsdruck durch die Digitalisierung umgehen. | Foto: Petra Bork / pixelio.de
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Gedanken über die eigene Nachfolgeplanung gehört für viele Versicherungsmakler zu den wichtigsten strategischen Fragen ihres Maklerbetriebs. Welchen Einfluss der Trend zur Digitalisierung dabei hat, erforschen jetzt die Initiatoren des diesjährigen Maklerbarometers der Policen Direkt-Gruppe, die am deutschen Zweitmarkt für Lebensversicherungen aktiv ist. Dazu fragen sie Versicherungsmakler, wo die Belastungen im Büro besonders groß sind und wo sie sich Unterstützung und Freiräume wünschen.

„Auch Versicherungsmakler spüren, dass ihr Geschäftsmodell wie der Rest der Gesellschaft vom digitalen Wandel herausgefordert wird“, erklärt Philipp Kanschik, Geschäftsführer von Policen Direkt. „In vielen Gesprächen finden wir Versicherungsmakler jenseits ihrer Belastungsgrenze. Die Covid-19-Krise ist nicht spurlos an ihnen vorübergegangen. Wir sind uns sicher, dass sich hier in relativ kurzer Zeit mit den Ansprüchen der Kunden auch der Digitalisierungsdruck drastisch erhöht hat.“

Im Mittelpunkt der aktuellen Erhebung steht aber wieder die Frage, ob die Makler bereits ihren Ausstieg planen und womit sie ihren Ruhestand bestreiten wollen. Hierzu brachte die erste Auflage des Maklerbarometers vor zwei Jahren als alarmierendes Ergebnis zutage, dass zwar fast jeder Dritte plante, in den nächsten fünf Jahren in Ruhestand zu gehen. Doch knapp 85 Prozent der Versicherungsmakler hatten ihre Nachfolge noch nicht geregelt. Inzwischen könnten neue Regulierungen den Druck noch weiter erhöht haben.

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