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Continentale verbessert Tarife für den Schutz vor Berufsunfähigkeit

Quelle: Fotolia
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So kann der Kunde für den Fall des unfreiwilligen Berufs-Aus’ jetzt festlegen, dass die Rente garantiert um 1, 2 oder 3 Prozent steigen soll. Bisher war nur ein Wachstum von 1 Prozent möglich. Diese sogenannte Leistungsdynamik soll insbesondere der Inflation entgegenwirken. Zusätzlich hat Continentale die maximale Rente für Angestellte im öffentlichen Dienst und Beamte angehoben, sie liegt jetzt bei 1.000 Euro im Monat, vorher waren es maximal 750 Euro. Vereinfacht hat der Versicherer auch die Antragstellung. Eine ärztliche Untersuchung ist jetzt für alle Fälle notwendig, in denen die Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsrente 2.000 Euro im Monat übersteigt. Bisher war der Gang zum Arzt schon bei einer Schwelle von 1.500 Euro nötig. Wissen: Bei einer Berufsunfähigkeit kann der Versicherte wegen einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Invalidität seinen ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben. Allerdings könnte der Betroffene einer anderen Arbeit nachgehen, die seiner körperlichen und geistigen Verfassung entspricht. Bei der Erwerbsunfähigkeit ist die  Fähigkeit eines Menschen grundsätzlich einschränkt, seinen Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen.

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