Übersicht: Global

Technologie-Unternehmen sind an der Börse weiterhin gefragt – und zwar aus guten Gründen, wie Portfoliomanagerin Pam Hegarty und Vincent Nichols, Investmentspezialist US and Global Thematic Equities bei BNP Paribas Asset Management, finden. Der Trend zur Digitalisierung sei ungebrochen – auch wenn es Verlierer geben wird.

Alphabet und Amazon laufen, Tesla weniger. In einem Webinar zur Entwicklung der Finanzmärkte und der thematischen Aktienfonds von Pictet Asset Management teilten Simon Frank, Senior Investment Advisor, und Walter Liebe, Head of Intermediaries Germany, ihre Beobachtungen und Einschätzungen mit den Anlegern.

Für den Aktienmarkt lautet eine wesentliche Frage, ob das Wachstum der US-Unternehmensgewinne stark genug ausfällt, um den möglichen Gegenwind durch hartnäckig hohe Inflationsraten, eine Zinswende „light“ und geopolitische Unsicherheiten auszugleichen, so Ann-Katrin Petersen, Leiterin Kapitalmarktstrategie bei BlackRock.

Während die Zentralbanken in den USA und der Eurozone den Zeitpunkt für eine geldpolitische Lockerung abwägen, hat die Bank of Japan zum ersten Mal seit 2007 die Zinsen erhöht. Das Team von Franklin Templeton Fixed Income zum Thema Inflation – die sich möglicherweise hartnäckiger halten könnte als gedacht.

Angesichts der bevorstehenden Zinssenkungen gewinnen Merger-Arbitrage-Strategien wieder an Bedeutung. Wie Investoren von Übernahmen, Fusionen oder Spin-offs profitieren können und warum die Voraussetzungen 2024 besonders günstig sind, erläutern die Experten von Carmignac.

Welche Fonds dominieren die Absatzlisten der deutschen Berater? DAS INVESTMENT hat bei Apella, BCA, Fondskonzept, Fondsnet, MLP, Netfonds, Jung DMS & Cie., DAB BNP Paribas, Fonds Finanz, FNZ Bank und Blau Direkt nachgefragt und ein Ranking der beliebtesten elf Produkte für den März 2024 erstellt.

Die Wall Street und andere Börsen haben in diesem Jahr bereits neue Höchststände markiert. Da stellt sich die Frage nach Gewinnmitnahmen. Steffen Kunkel, Chef-Investmentstratege bei der Bethmann Bank, rät allerdings, weiter investiert zu bleiben.

Bereit für eine Positionierung in den seit Jahren hinterherhinkenden Small-Cap-Märkten? Der Crashtest zeigt, welche globalen Nebenwertefonds mit guter Leistung überzeugen.

Von künstlicher Intelligenz über den Cyberspace bis zu cleveren Robotern – Technologiefonds sind heiß begehrt und lassen alle Produktalternativen weit hinter sich. Derweil nehmen die Sorgen zu, dass bei einem solchen Höhenflug auch ein heftiger Absturz droht. Einige Kapitel dürften der aktuellen Erfolgsstory aber noch zuzutrauen sein.

Genevieve Gilroy, leitende Analystin für die Sektoren Halbleiter und Konsumverbrauchsgüter bei MFS Investment Management, über die Chancen und Herausforderungen des Halbleitersektors und warum Bewertung im aktuellen KI-Hype so wichtig ist.

Die Gewalt im Nahen Osten nimmt kein Ende. Im Gegenteil: Die Spirale dreht sich immer weiter. Doch wirtschaftlich gesehen kann niemand ein Interesse an einer Eskalation haben – oder doch? Baader-Bank-Chefanalyst Robert Halver gibt Antworten.

Wie sollten sich Anleger im komplexen Umfeld des High-Yield-Marktes positionieren? Nicolas Jullien, Head of High Yield & Credit Arbitrage bei Candriam, setzt auf einen breit diversifizierten, globalen und nicht zuletzt aktiven Ansatz.

Für die Analysten von BlackRock erhält der Gesundheitssektor strategischen Rückenwind durch den Bedarf einer älter werdenden Gesellschaft und medizinische Innovationen.

Wenn sich die Währung verteuert, legt auch der Aktienmarkt zu – oder nicht? Um diese Frage zu beantworten, hat Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf alle MSCI ACWI-Länder außerhalb der Eurozone untersucht. Und ist dabei zu interessanten Ergebnissen gekommen.

Mit dem Pictet-Clean Energy Transition hat Pictet Asset Management einen Fonds im Programm, der mit einer breiten Themendefinition Anlegern eine gute Profitabilität für ihr investiertes Kapital bieten will. Der Fondsmanager Xavier Chollet setzt bei den Top-10-Positionen auf Halbleiterhersteller – und nur zu einem kleinen Teil auf Wasserstoff.

Weniger Arbeitskräfte bedeuten ein gedämpftes Wachstumspotenzial. Sollte die Arbeitsproduktivität in den G7-Staaten nicht rascher zulegen, ist zu erwarten, dass sich das durchschnittliche Wirtschaftswachstum auf 1,2 Prozent verlangsamt.