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J.P. Morgan entscheidet über Verkauf der Rohstoffsparte

Wie zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Dienstagabend (Ortszeit) gegen Zusicherung ihrer Anonymität erklärten, sind Offerten eingegangen von der Blackstone Group, der Macquarie Group und von Mercuria Energy Group. Die Bank werde diese Interessenten nun zur Vorlage weiterer Details ihrer Offerten auffordern, hieß es, und werde möglicherweise noch in dieser Woche den Käufer offenlegen. Es könne aber ebenso noch bis in den Februar dauern, sagte eine der Personen.

J.P. Morgan hatte im Lichte einer absehbaren Neuregelung der Regulierung über den Verkauf entschieden. Die Tochter generiert 750 Millionen Dollar Einkommen im Jahr vor Gehältern, wie aus Bloomberg-Informationen hervor geht. Der Verkauf schließt das Derivategeschäft und die Goldaufbewahrung aus, wie es hieß.

Ein Sprecher von J.P. Morgan in New York wollte sich zu den Informationen auf Nachfrage nicht äußern. Das galt auch für Vertreter der mutmaßlichen Interessenten Blackstone in New York, Mercuria in Genf und Macquarie in Sydney.

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