22 Fragen an Alexander Mozer „Angefangen hat alles mit André Kostolany“
12. Wann schalten Sie Ihr Handy aus?
Leider nie
13. Wem folgen Sie auf Twitter?
Ich bin Account-frei und glücklich dabei
14. Ihre liebste TV-Serie?
Ganz klar: Alf
15. Und wo schalten Sie sofort ab?
Bei Rosamunde-Pilcher Verfilmungen
16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?
Fußball und Rockmusik
17. Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?
Ein Konzert von Klaus der Geiger in Hilden
18. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?
Auf meine elektrische Zahnbürste
19. Und wofür würden Sie notfalls sogar Ihr Konto überziehen?
Ein gutes Essen mit Familie und Freunden
20. Wein oder Bier zum Essen?
Wein zum Spargel und Bier zum Schäufele
21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?
Den von meinem Jugendfreund Marc Ludwig ins Leben gerufenen Karma Kalender
22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?
In Nürnberg, der schönsten Stadt Deutschlands – oder in der schönsten Region Europas: Südtirol
Über Alexander Mozer: Der 1971 in Nürnberg geborene Franke studiert Betriebswirtschaftslehre in seiner Heimatstadt und beginnt seine berufliche Karriere 1998 als Aktienanalyst bei der Deutschen Girozentrale in Frankfurt. Anschließend arbeitet er acht Jahre lang als Fondsmanager für Nebenwerte und Neue Märkte bei der Deka, bevor er 2008 bei der Cominvest die Leitung des Emerging-Markets-Teams übernimmt. Im November 2011 wechselt Mozer zum in Hilden bei Düsseldorf ansässigen Nachhaltigkeits-Pionier Ökoworld und managt dort neben dem Ökoworld Ökovision auch den Ökoworld Growing Markets 2.0. Seit Mitte 2015 verantwortet er darüber hinaus das gesamte Anlagegeschäft der Gesellschaft.
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