22 Fragen an Alexander Mozer „Angefangen hat alles mit André Kostolany“
Alexander Mozer, Manager des Ökoworld Ökovision
1. Ihre erste prägende Erfahrung zum Thema Geld?
Mein erstes Referat in der 5. Klasse mit dem Titel „Geld“
2. Wie haben Sie Ihr Studium finanziert?
Mit einem Halbtagsjob am Lehrstuhl für Psychologie, als Pförtner in der Gehörlosenschule, mit dem An-und Verkauf von PKWs, dem Handel mit Aktien, Stipendien und monatlichen Zuwendung meiner Eltern
3. Haben Sie ein berufliches Vorbild?
Angefangen hat alles mit André Kostolany. Der Altmeister hat die Themen Börse und Aktie immer charmant und unaufgeregt beschrieben. Daneben gab es im Laufe meines Berufslebens drei Chefs, die mich geprägt haben. Armin Ingerl, ehemaliger Leiter Small und Mid Caps bei Deka Investment, hat mich Disziplin beim Investieren gelehrt, Ex-Deka- und BVI-Chef Thomas Neisse das Gewinnen im Team. Ökoworld-Gründer Alfred Platow schließlich war und ist ein Vorbild, wenn es darum geht, unternehmerisches Denken mit sozialem, ethischem und ökologischem Investment zu vereinen
4. Die unsinnigste Börsen-Theorie, die Ihnen je untergekommen ist?
Dividende gut, alles gut
5. Welches Buch sollte jeder Fondsmanager gelesen haben?
Reminiscences of a Stock Operator von Edwin Lefèvre – zum ersten Mal 1923 veröffentlicht und noch immer brandaktuell!
6. Wie motivieren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Fonds einmal hinter der Konkurrenz zurückbleiben?
Ein Aktien-Verrückter benötigt keine Extra-Motivation
7. Und die Belohnung, wenn Sie alle anderen abgehängt haben?
Die gemeinsame Freude mit unseren Anlegern
8. Ihr bislang schönstes Erlebnis als Fondsmanager?
Die Erfolge der vergangenen fünf Jahre bei Ökoworld in einem außerordentlichen Unternehmen und mit einem hervorragenden Team
9. Worüber haben Sie sich in jüngster Zeit so richtig geärgert?
24. Juni 2016, 6 Uhr früh, erster Blick auf die Märkte: Nikkei minus 8 Prozent, Euro kollabiert – die Briten möchten die EU verlassen
10. Und wem würden Sie gern einmal gehörig die Meinung sagen?
Ich würde mich ganz gern mal mit Angela Merkel zusammensetzen. Nicht, um ihr die Meinung zu sagen, sondern um manche Aktivitäten der Bundesregierung im Kontext besser nachvollziehen zu können
11. Was sammeln Sie?
Kunst in Form von Bildern und Holzfiguren
Mein erstes Referat in der 5. Klasse mit dem Titel „Geld“
2. Wie haben Sie Ihr Studium finanziert?
Mit einem Halbtagsjob am Lehrstuhl für Psychologie, als Pförtner in der Gehörlosenschule, mit dem An-und Verkauf von PKWs, dem Handel mit Aktien, Stipendien und monatlichen Zuwendung meiner Eltern
3. Haben Sie ein berufliches Vorbild?
Angefangen hat alles mit André Kostolany. Der Altmeister hat die Themen Börse und Aktie immer charmant und unaufgeregt beschrieben. Daneben gab es im Laufe meines Berufslebens drei Chefs, die mich geprägt haben. Armin Ingerl, ehemaliger Leiter Small und Mid Caps bei Deka Investment, hat mich Disziplin beim Investieren gelehrt, Ex-Deka- und BVI-Chef Thomas Neisse das Gewinnen im Team. Ökoworld-Gründer Alfred Platow schließlich war und ist ein Vorbild, wenn es darum geht, unternehmerisches Denken mit sozialem, ethischem und ökologischem Investment zu vereinen
4. Die unsinnigste Börsen-Theorie, die Ihnen je untergekommen ist?
Dividende gut, alles gut
5. Welches Buch sollte jeder Fondsmanager gelesen haben?
Reminiscences of a Stock Operator von Edwin Lefèvre – zum ersten Mal 1923 veröffentlicht und noch immer brandaktuell!
6. Wie motivieren Sie sich, wenn Sie mit Ihrem Fonds einmal hinter der Konkurrenz zurückbleiben?
Ein Aktien-Verrückter benötigt keine Extra-Motivation
7. Und die Belohnung, wenn Sie alle anderen abgehängt haben?
Die gemeinsame Freude mit unseren Anlegern
8. Ihr bislang schönstes Erlebnis als Fondsmanager?
Die Erfolge der vergangenen fünf Jahre bei Ökoworld in einem außerordentlichen Unternehmen und mit einem hervorragenden Team
9. Worüber haben Sie sich in jüngster Zeit so richtig geärgert?
24. Juni 2016, 6 Uhr früh, erster Blick auf die Märkte: Nikkei minus 8 Prozent, Euro kollabiert – die Briten möchten die EU verlassen
10. Und wem würden Sie gern einmal gehörig die Meinung sagen?
Ich würde mich ganz gern mal mit Angela Merkel zusammensetzen. Nicht, um ihr die Meinung zu sagen, sondern um manche Aktivitäten der Bundesregierung im Kontext besser nachvollziehen zu können
11. Was sammeln Sie?
Kunst in Form von Bildern und Holzfiguren
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