Die Top 5 Firstfive-Trends: Bloß keine neuen Wetten im Jahr 2012
Firstfive beobachtet etwa 300 reale Vermögensverwalter-Depots. Auf DAS INVESTMENT.com verrät Firstfive-Chef Jürgen Lampe jede Woche die spannendsten Trends:
Was die Verwalter gerade kaufen
Zwei Anleihen von Autobanken waren die meistgehandelten und die – gemessen am Depotanteil – gewichtigsten Käufe der vergangenen Woche. Im Autobereich sehen viele Verwalter angesichts der sinkenden Umsatzzahlen in Europa gute Chancen für Anleihen. Denn die Banken suchen neues Geld, um mit attraktiven Kreditangeboten ihren Umsatz zu stabilisieren.
Gleichzeitig, so das Kalkül, stimmt die langfristige Aussicht der Autobauer. Das zeigen die Umsatzzahlen in Schwellenländern, insbesondere in den asiatischen.
Was sie verkaufen
Die Verkäufe der Entscheider betrafen in der vergangenen Woche einige große deutsche Werte, darunter Siemens, Fresenius, SAP und Eon. Ein Trend gegen Deutschland ist das nicht. Vielfach wurden mit den Trades einfach große Gewinne realisiert.
Der Deal der Woche
Ein Frankfurter Verwalter verkaufte am Montag Eon und kaufte dafür … nichts. Wie gesagt: Keine neuen Risiken.
Die Depotstrukturen
Die Depotquoten bewegen sich seit Wochen nur noch im Promillebereich. Die Verwalter sind zufrieden mit der Depotaufteilung. Das ist offensichtlich und wird auch dadurch bestätigt, dass bei Kurssteigerungen eher verkauft und bei Kursverlusten eher nachgekauft wird.
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Mehr Informationen über Käufe und Verkäufe von Vermögensverwaltern finden Sie im wöchentlichen Newsletter von Firstfive (www.firstfive.com/newsletter).
Was die Verwalter gerade kaufen
Zwei Anleihen von Autobanken waren die meistgehandelten und die – gemessen am Depotanteil – gewichtigsten Käufe der vergangenen Woche. Im Autobereich sehen viele Verwalter angesichts der sinkenden Umsatzzahlen in Europa gute Chancen für Anleihen. Denn die Banken suchen neues Geld, um mit attraktiven Kreditangeboten ihren Umsatz zu stabilisieren.
Gleichzeitig, so das Kalkül, stimmt die langfristige Aussicht der Autobauer. Das zeigen die Umsatzzahlen in Schwellenländern, insbesondere in den asiatischen.
Was sie verkaufen
Die Verkäufe der Entscheider betrafen in der vergangenen Woche einige große deutsche Werte, darunter Siemens, Fresenius, SAP und Eon. Ein Trend gegen Deutschland ist das nicht. Vielfach wurden mit den Trades einfach große Gewinne realisiert.
Der Deal der Woche
Ein Frankfurter Verwalter verkaufte am Montag Eon und kaufte dafür … nichts. Wie gesagt: Keine neuen Risiken.
Die Depotstrukturen
Die Depotquoten bewegen sich seit Wochen nur noch im Promillebereich. Die Verwalter sind zufrieden mit der Depotaufteilung. Das ist offensichtlich und wird auch dadurch bestätigt, dass bei Kurssteigerungen eher verkauft und bei Kursverlusten eher nachgekauft wird.
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