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Erster nachhaltiger Immobilienaktienfonds

Quelle: Fotolia
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„Wir haben die Nachhaltigkeit im weltweiten Immobiliensektor in den letzten zwölf Monaten eng verfolgt und sind der Meinung, dass dieses Thema heute ganz oben auf der Agenda vieler Real Estate Investment Trusts und Unternehmen des Immobiliensektors in der westlichen Welt steht. Ebenso sicher sind wir, dass die Bedeutung der Nachhaltigkeit auch in Asien weiter wachsen wird“, so Sarasin-Fondsmanager Jakes Ferguson. Er rechnet damit, dass sich die Nachhaltigkeit positiv auf die Wertentwicklung seines Fonds auswirkt. Mieter würden die Vorteile eines nachhaltigen Baustils erkennen, was sich in geringeren Leerständen und wegen geringerer Nebenkosten in der Akzeptanz höherer Mieten äußere. Zudem würden nachhaltige Gebäude auf dem Immobilienmarkt höhere Preise erzielen. Ferguson investiert weltweit in Unternehmen aus dem Immobiliensektor. Darunter versteht er unter anderem solche, deren Tätigkeit in der Erschließung, Überbauung und Nutzung von Grundstücken liegt, Unternehmen, die zur Erzielung eines überwiegenden Teils ihrer Einkünfte Eigentum an Grundstücken und Immobilien besitzen. Darunter fallen auch geschlossene Immobilien-Investmentfonds wie REITs (Real Estate Investment Trusts) oder andere Immobilienverwaltungsgesellschaften. Bei der Titelauswahl berücksichtigt der Fondsmanager ökologische und soziale Kriterien, etwa die Energieeffizienz der Immobilien und ganz allgemein die Vermeidung von Risiken für Umwelt und Gesundheit. Die von ihm ausgewählten Firmen stellen sich bereits heute den Herausforderungen und nehmen damit eine Vorreiterrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels ein, so Ferguson.

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