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Klaus Kaldemorgen „Der deutsche Anleger hat viel zu wenig Aktien“

Klaus Kaldemorgen

Klaus Kaldemorgen

Annika Teerling // 21.10.2014 //  PDF

Trotz Kursverluste am Aktienmarkt sieht Klaus Kaldemorgen keine Trendwende – sondern vielmehr eine Einstiegsmöglichkeit für den deutschen Aktienmuffel. 

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„Der deutsche Privatanleger hat strukturell betrachtet viel zu wenig Aktien“, sagt Fondsmanager Klaus Kaldemorgen im Interview mit der Wirtschaftswoche. „Der Aktienanteil liegt gerade mal im hohen einstelligen Prozentbereich.“ Bei langfristig niedrigen Zinsen müsse der deutsche Privatanleger jedoch mehr Aktien kaufen. „Das kann er über Fondsanlagen oder direkte Investments und mit einem langfristigen Anlagehorizont tun“, erklärt der DWS-Mann. „Solche Schwächephasen, wie wir sie im Augenblick an den Märkten haben, könnten da ein ganz guter Anstoß sein, dieses strukturelle Anlageproblem anzugehen.“

Denn Kaldemorgen sehe trotz sinkender Kurse keine Trendwende am Aktienmarkt, sondern lediglich eine kurzfristige Korrektur. „Das ist vielleicht ein Zeichen, dass die Erwartungen zur Wirtschaftsentwicklung und der Unternehmensergebnisse zu hoch waren, die jetzt korrigiert werden“, sagt er. „Damit muss ein Anleger rechnen.“

Auch er selbst überlege, seinen Aktienanteil nach den Rückgängen wieder etwas zu erhöhen. Zum Oktober habe Kaldemorgen 20 Prozent Aktien im Portfolio gehabt. „Der Ertrag, den ich in diesem Jahr erzielen konnte, kam nicht im Wesentlichen von den Aktien, sondern in geringem Umfang von den Renten und vor allem über die Währungen“, sagt er. „Dank der positiven Entwicklung kann ich jetzt dieses Risikobudget nutzen, um in einem stärker gedrückten Aktienmarkt wieder etwas zu kaufen – auch in der Hoffnung, dass sich der Markt auch kurzfristig wieder erholt.“

Bei US-Aktien greife Kaldemorgen momentan jedoch vorsichtig zu und sichere die gekauften zusätzlich ab. Er erwarte zwar ein höheres Wirtschaftswachstum und einen steigenden Dollar, doch gerade letzteres könne laut Kaldemorgen amerikanischen Aktien schaden. „So positiv der fallende Euro für die hiesige Exportindustrie ist, so negativ ist der starke Dollar für Unternehmen in den USA, die einen Großteil ihrer Erlöse hier in Europa oder den Schwellenländern erzielen“, sagt der Fondsmanager. „Die sich abzeichnende Zinserhöhung der US-Notenbank und die gestiegene Bewertung amerikanischer Aktien sprechen für mehr Vorsicht.“

In Europa habe Kaldemorgen vor allem Unternehmen mit einer hohen, nachhaltigen Dividendenrendite im Blick. „Sie bieten mir eine Alternative gegenüber Anleihen und sind nicht so schwankungsanfällig“, erklärt er. Aber auch Banken und Versicherungen seien mit den EZB-Maßnahmen interessant. Bei Nahrungs- und Genussmitteln sowie in der Pharmabranche sei der Fondsmanager hingegen defensiv aufgestellt.

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