Millionaires only: Citigroup bringt superreichen Kindern Vermögensverwaltung bei
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„Spend Grow Give“ (deutsch: ausgeben, vermehren, spenden) heißt die von Buttes Firma Tile Financial LLC für die Citigroup entworfene Seite, die die Kinder und Jugendlichen bei der Verwaltung elterlicher Zuwendungen unterstützt.
Damit die superreichen 15- bis 25-Jährigen tatsächlich unter sich sind, ist das Internetportal ausschließlich für Nachkommen von Citygroup-Kunden zugänglich, die über ein Vermögen von mindestens 25 Millionen Euro verfügen.
Auf dem Online-Portal haben die reichen Sprösslinge Zugang zu Konten, die zuvor von deren Eltern gefüllt werden. Zusammen mit einem Kundenbetreuer ihrer Eltern können sie ein Investment-Portfolio erstellen und verwalten sowie Geld an vorher ausgewählte wohltätige Organisationen spenden. Auch das Geld für ihre privaten Ausgaben können sie von dem Konto abheben. Geben sie das Geld zu schnell aus oder heben sie zu große Summen ab, werden jedoch automatisch die Eltern benachrichtigt.
Selbst ihr Mann, der als Vermögensverwalter arbeitet, habe Probleme gehabt, seine vier 17- bis 23-jährigen Kinder in Sachen Finanzen aufzuklären, erzählte Butte. Denn die meisten Erwachsenen fänden es leichter, mit Kindern über Sex zu reden als über Geld, sagte die 42-jährige vierfache Stiefmutter.
Aus dieser Beobachtung heraus sei die Idee für eine Finanzwebsite, die die reichen Kinder altersgerecht über Geldanlagen informiert entstanden.
Damit die superreichen 15- bis 25-Jährigen tatsächlich unter sich sind, ist das Internetportal ausschließlich für Nachkommen von Citygroup-Kunden zugänglich, die über ein Vermögen von mindestens 25 Millionen Euro verfügen.
Auf dem Online-Portal haben die reichen Sprösslinge Zugang zu Konten, die zuvor von deren Eltern gefüllt werden. Zusammen mit einem Kundenbetreuer ihrer Eltern können sie ein Investment-Portfolio erstellen und verwalten sowie Geld an vorher ausgewählte wohltätige Organisationen spenden. Auch das Geld für ihre privaten Ausgaben können sie von dem Konto abheben. Geben sie das Geld zu schnell aus oder heben sie zu große Summen ab, werden jedoch automatisch die Eltern benachrichtigt.
Selbst ihr Mann, der als Vermögensverwalter arbeitet, habe Probleme gehabt, seine vier 17- bis 23-jährigen Kinder in Sachen Finanzen aufzuklären, erzählte Butte. Denn die meisten Erwachsenen fänden es leichter, mit Kindern über Sex zu reden als über Geld, sagte die 42-jährige vierfache Stiefmutter.
Aus dieser Beobachtung heraus sei die Idee für eine Finanzwebsite, die die reichen Kinder altersgerecht über Geldanlagen informiert entstanden.