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22 Fragen an Wolfgang Pinner „Man sollte nicht zu viel von Büchern erwarten“

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12. Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Fast nie, ich verwende eher den Flugmodus

13. Wem folgen Sie auf Twitter?

Dieses Medium verfolge ich nicht, obwohl ich soziale Medien nicht generell ablehne

14. Ihre liebste TV-Serie?

Monk. Ich finde Ordnung auch wichtig, sehe es aber natürlich nicht so extrem

15. Und wo schalten Sie sofort ab?

Wenn ich allein bin, bei Desperate Housewives – aber meistens bin ich nicht allein

16. Was weckt eher Ihre Leidenschaft – Fußball oder Rockmusik?

Fußball ist sehr in Ordnung, wenn die eigene Mannschaft gewinnt. Dieses Problem hat man bei Rockmusik eigentlich nicht

17. Welches Konzert haben Sie zuletzt besucht?

Ein Konzert von Eros Ramazotti. Ich finde vor allem seine frühen Lieder toll

18. Auf welchen Luxusartikel würden Sie nur ungern verzichten?

Auf meine Studiosus-Reisen. Diese Rundreisen sind wirklich sehr gut organisiert, man lernt extrem viel über die besuchten Regionen oder Länder

19. Und wofür würden Sie notfalls sogar Ihr Konto überziehen?

Für einen Arztbesuch für die Familie oder die Haustiere

20. Wein oder Bier zum Essen?

Eigentlich nur Wein – in der Thermenregion im Süden Wiens bekommt man sehr gute Qualität. Aber ich gehe beim Wein auch immer wieder fremd

21. Welches Hilfsprojekt haben Sie jüngst finanziell unterstützt?

Ich habe für die Hilfe für Asylwerber gespendet

22. Wo wollen Sie leben, wenn Sie einmal nicht mehr Fondsmanager sind?

Auf dem Land im Grünen, wo es ruhig und beschaulich zugeht

Über Wolfgang Pinner: Der 1965 in Wien geborene Österreicher studiert nach dem Schulabschluss Handelswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und beginnt seine berufliche Karriere 1988 im Investment-Research der Ersten Österreichischen Sparkasse (heute: Erste Bank). Nach leitenden Tätigkeiten bei Bank Austria (1996 bis 2001) und VBV Vorsorgekasse (2001 bis 2006) kehrt er in den Erste-Bank-Konzern zurück und übernimmt bei deren Investmenttochter Erste Sparinvest die Leitung des Bereichs Nachhaltiges Investment. In gleicher Funktion wechselt er Anfang November 2013 zu Raiffeisen Capital Management, wo er neben dem Raiffeisen-Nachhaltigkeitsfonds-Aktien unter anderem auch den Raiffeisen-Nachhaltigkeitsfonds-Mix betreut.


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