Übersicht: Private Krankenversicherung (PKV)

Das Angebot an Versicherungen am deutschen Markt verändert sich laufend. Ausgewählte Neuprodukte und Anpassungen stellen wir zum Wochenschluss gesammelt vor. Diesmal geht es unter anderem um den neuen PKV-Tarif „Workation“ der Hanse Merkur für längere Auslandsaufenthalte im Jobleben.

Ob Kundenfreundlichkeit, Fairness bei den Vertragsbedingungen und im Leistungsfall, Solvenz und Beitragsstabilität: Zur privaten Krankenversicherung (PKV) sind zahlreiche Studien und Analysen erschienen. Wir stellen zehn davon vor und nennen Gesellschaften, die mehrmals auf den Top-Plätzen landen.

Steigende Kosten für Kassenpatienten: Insbesondere für freiwillig GKV-Versicherte ohne Kinder ist es seit Juli deutlich teurer geworden. Das macht einen Wechsel in die private Krankenversicherung noch interessanter. Was man dabei unbedingt beachten sollte, erklärt Versicherungsmakler Dieter Homburg.

Ein wichtiges Orientierungsmerkmal für Kunden in der Krankenvollversicherung ist die Beitragsstabilität, die Morgen & Morgen nun erneut untersucht hat. Das Rating zeigt nur minimale Veränderungen zum Vorjahr. Das Niveau der Beitragsanpassungen ist mit 2,04 Prozent weiterhin gleichbleibend niedrig.

Die Anbieter in der privaten Krankenversicherung stehen nach einer Untersuchung von Analyst Carsten Zielke in Sachen Eigenmittelausstattung gut dar. Sie könnten aber bei der Kapitalanlage mehr ins Risiko gehen. Den Kunden von zehn Gesellschaften drohen derweil Prämiensteigerungen.

Mit seiner Krankenhausreform will Karl Lauterbach das System der Fallpauschalen teilweise abschaffen. Zu Unrecht, kontert der PKV-Verband. Der Gesundheitsminister betreibe „abstrakte Planspiele“, die Fehlanreize für Kliniken schaffen könnten, so die Kritik.

Um die private Krankenversicherung ranken sich hierzulande viele Mythen. Und manche Vorurteile halten sich bei den Deutschen hartnäckig, obwohl an ihnen nichts dran ist. Vermittler von Versicherungen sollten die Bedenken ihrer potenziellen Kunden gut kennen, um mit Gegenargumenten punkten zu können.

Auf welche Leistungen legen Kunden bei einer privaten Krankenversicherung (PKV) wirklich wert? Worauf können sie verzichten, um Geld zu sparen? Diese Fragen beantwortet der aktuelle JDC-Trendbarometer.

Die Beitragserhöhungen in der PKV fallen vergleichsweise moderat aus, so das Ergebnis der aktuellen Assekurata-Studie. Die Einnahmen befinden sich auf einem Rekordniveau. Denn während die PKV in der Vollversicherung Mitglieder verliert, boomen zwei Zusatzversicherungen.

Angesichts des Milliardendefizits in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) scheinen pauschale Beitragserhöhungen unausweichlich zu sein. Die Politiker von SPD und den Grünen wollen einen anderen Weg gehen – auf Kosten von Besserverdienenden und der PKV.

Der Münchener Verein will seinen Vertrieb über digitale Kanäle ausbauen. Als neuen Leiter für den Online-Vertrieb hat der traditionell im Handwerk fest verankerte Versicherer dafür Bernd Dickhoven verpflichtet. Er kommt vom Mitbewerber DFV, der sich als „führendes Insurtech in Europa“ präsentiert.

Das Angebot an Versicherungen am deutschen Markt verändert sich laufend. Ausgewählte Neuprodukte und Anpassungen stellen wir gesammelt vor. Diesmal geht es unter anderem um eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler, die bereits ab Grundschuleintritt abgeschlossen werden kann.

Die Stimmung in der Versicherungsbranche hat sich im ersten Quartal 2023 verbessert – aber nicht überall. Das zeigt die Frühjahrsbefragung des Ifo-Instituts. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen erklärt, welche Versicherer optimistisch sind, und welche jetzt noch schwärzer sehen als im Vorquartal.

Das Angebot an Versicherungen am deutschen Markt verändert sich laufend. Ausgewählte Neuprodukte und Anpassungen stellen wir gesammelt vor. Diesmal geht es unter anderem um neue Beihilfetarife in der privaten Krankenversicherung für die etwa 4,5 Millionen beihilfeberechtigten Beamten hierzulande.

Grund-, Komfort-, Topschutz: Von dieser klassischen Drei-Sorten-Regel für private Krankenvollversicherungen hat sich Ascore Analyse jetzt verabschiedet. Im aktuellen Software-Update bewerten die Tester alle Tarife nach einem gemeinsamen Maßstab. Das ermögliche den direkten Vergleich der Angebote.

Für ihre Steuererklärung haben die Deutschen zwar noch vier Monate Zeit – und sie ist für viele nicht verpflichtend. Doch häufig lohnt sich die Abgabe trotzdem: Im Durchschnitt zahlt der Fiskus rund 1.000 Euro zurück. Hierfür können auch Kosten für Versicherungen angegeben werden, erklärt der GDV.