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Zwischen 500 und 4.000 Euro So viel kostet ein Quadratmeter in Sachsen-Anhalt - und so viel in Hamburg

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Neubauwohnung bis zu 2.625 Euro pro Quadratmeter teurer als Altbau

Der Preisunterschied zwischen Bestandswohnungen und Neubauwohnungen ist eklatant: Knapp 1.500 Euro kostet der Quadratmeter für neu gebaute Wohnungen durchschnittlich mehr. In Bayern liegen sogar 2.615 Euro zwischen den gemittelten Quadratmeterpreisen für Neubau und Bestand, im Saarland sind es 2.021 Euro. Weniger deutlich fällt der Unterschied in Hamburg (761 Euro pro Quadratmeter) und in Niedersachsen (962 Euro pro Quadratmeter) aus.

Deutschlandweit liegt der Einstiegspreis für Neubauwohnungen weit über der Tausend-Euro-Grenze: Am günstigsten neu bauen lässt es sich in Sachsen mit 1.376 Euro pro Quadratmeter, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 1.431 Euro pro Quadratmeter.

Käufer neuer Wohnungen müssen besonders in Bayern, Hamburg, Berlin und Hessen mit Quadratmeterpreisen von über 4.000 Euro pro Quadratmeter verhältnismäßig viel Geld investieren. Wer ein kleineres Budget zur Verfügung hat, wird eher bei Altbauten fündig: In neun Bundesländern sind Bestandswohnungen im ersten Halbjahr 2017 bereits für 600 Euro pro Quadratmeter oder weniger zu haben.

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