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Trumps und Flops Die besten und schlechtesten US-Aktienfonds seit Donald Trump

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Ein Jahr ist es nun her, dass die Welt den Atem anhielt und alles anders wurde. Aber lassen wir die persönlichen Eigenschaften des neuen US-Präsidenten mal außen vor, die Börsen bedachten ihn jedenfalls mit reichlichen Vorschusslorbeeren.

Er gewann die Wahl ja auch mit vollem Mund: Die Infrastruktur wollte er in Gang setzen, das Steuersystem umkrempeln, Obamacare abschaffen. Gelungen ist ihm bislang nichts davon. Und auch die Aktienkurse haben sich nach dem ersten Rausch wieder etwas gesetzt. Immerhin legte der Aktienindex S&P 500 seit jenem 8. November 2016 in Euro umgerechnet inklusive Dividenden um 17,5 Prozent zu (Stand: 7. November 2017).

Bei in Deutschland zugelassenen US-Aktienfonds reicht im selben Zeitraum laut Morningstar-Datenbank die Spanne von plus 34,9 bis plus 1,6 Prozent. Im Minus landet keiner.

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Auf dem ersten Platz findet sich ein Nebenwertefonds von JP Morgan AM. Schon aus diesem Grund sucht man im Portfolio die üblichen Verdächtigen namens Facebook, Google, Apple und Amazon vergebens. Dafür die Firma John Bean Technologies, die schön unspektakulär unter anderem Saftpressen und Kühlschränke herstellt und außerdem im Transport aktiv ist. Die drittgrößte Position, Boyd Gaming, ist hingegen nichts für Nachhaltigkeitsfreunde. Denn Boyd macht viel Geld mit Spiel-Casinos. Ein klassisches zyklisches Unternehmen, das vom US-Aufschwung einen guten Anteil einfuhr, seit 2013 hat sich der Kurs verfünffacht.

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