Zeitung: Techniker will mit KKH Allianz fusionieren, Techniker dementiert
KKH-Allianz-Chef Ingo Kailuweit (links) und Techniker-Chef
Norbert Klusen.
Norbert Klusen.
Die „Leipziger Volkszeitung“ beruft sich in ihrem Bericht auf „gut informierte Kreise“ der Kassen und der Politik. Beide Vorstände hätten sich bereits geeinigt. Die Aufsichtsgremien – die Verwaltungsräte mit Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber – berieten schon in ihrer nächsten Sitzung im März über die Übernahme.
Es wäre einer der größten Übernahmen der vergangenen Jahrzehnte. Durch den Zusammenschluss entstünde die größte gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. Die Techniker hat 7,6 Millionen Versicherte, die KKH-Allianz 1,86 Millionen, nachdem sie 2010 durch die Einführung eines Zusatzbeitrages von 8 Euro monatlich knapp 190.000 Versicherte verloren hatte. Die Techniker dagegen steigerte den Mitgliederbestand um 339.000 auf 7,6 Millionen.
Von Seiten der Techniker Krankenkasse kam allerdings ein Dementi: "Der Bericht ist falsch. Es gibt keine Fusionsverhandlungen und es hat auch in der Vergangenheit keine Verhandlungen über einen Zusammenschluss gegeben", heißt es in der Pressemitteilung.
Es wäre einer der größten Übernahmen der vergangenen Jahrzehnte. Durch den Zusammenschluss entstünde die größte gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. Die Techniker hat 7,6 Millionen Versicherte, die KKH-Allianz 1,86 Millionen, nachdem sie 2010 durch die Einführung eines Zusatzbeitrages von 8 Euro monatlich knapp 190.000 Versicherte verloren hatte. Die Techniker dagegen steigerte den Mitgliederbestand um 339.000 auf 7,6 Millionen.
Von Seiten der Techniker Krankenkasse kam allerdings ein Dementi: "Der Bericht ist falsch. Es gibt keine Fusionsverhandlungen und es hat auch in der Vergangenheit keine Verhandlungen über einen Zusammenschluss gegeben", heißt es in der Pressemitteilung.