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Geldvermögensstatistik So schlecht legen deutsche Sparer ihr Vermögen an

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Wertpapiere stehen bei westeuropäischen Privatanlegern nicht besonders hoch im Kurs: Der Allianz Wealth Report weist für Westeuropa lediglich einen Anteil von 28 Prozent aus, den diese Anlageform an der Aufteilung des Brutto-Geldvermögens ausmachen.

Zum Vergleich: In Nordamerika liegt der Anteil mit 51 Prozent fast doppelt so hoch. Bei Bankeinlagen hingegen ist das Verhältnis umgekehrt: Während in Nordamerika nur 14 Prozent der Vermögen auf derzeit gering verzinsten Sparkonten liegen, sind es in Westeuropa 30 Prozent.

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Besonders risikoscheu zeigen sich bei der Geldanlage traditionell die Deutschen, deren Sparquote laut einer aktuellen Auswertung der genossenschaftlichen DZ Bank zwar inzwischen 9,8 Prozent beträgt. Doch das Geldvermögen der privaten Haushalte hierzulande wächst nur um rund 4 Prozent.

Denn die vor allem im letzten Monat des vergangenen Börsenjahres anziehenden Kurse an den Aktienmärkten steigerten das deutsche Geldvermögen zwar um rund 44 Milliarden Euro. Doch diese Gewinne gingen an den meisten vorbei: Nur rund 14 Prozent der Bevölkerung halten Aktien oder Aktienfonds.

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