Umfrage zur Fußball-WM 2018: Markus Stillger „Das war mein prägendstes WM-Erlebnis“
Was essen und trinken Sie beim Fußballschauen am liebsten?
Da gibt es eine ganz einfache Antwort: „Bier und Bratwurst“
Das eine kalt und das andere knusprig braun mit scharfem Senf – als „Club-Fan“ auch gerne in der Version „drei im Weckla“.
Wo schaut man sich WM-Spiele am besten an: Daheim, in einer Kneipe oder beim großen Public Viewing?
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Spiel alleine angeschaut. Am liebsten live im Stadion, ansonsten Lieblings-Kneipe („Rundes Eck“ in Limburg) oder Kreisliga-Vereinsheim (das legendäre „FCA-Häusje“ in meinem Geburtsort Niederbrechen).
König Fußball reagiert vier Wochen lang: Wie beruhigt man den Partner, falls er/sie Fußball hasst?
Wer Fussball hasst, kann nicht mein Partner sein.
Mit welchen Prominenten würden Sie gerne mal nach einem Spiel fachsimpeln?
Ganz vorne dabei: die Leverkusen-Connection „Calli“ und „100% Meijer“ – überragendes Fachwissen.
Würden Sie auch ein Spiel live im Stadion anschauen oder boykottieren Sie Russland?
Ich bin – dank meiner langjährigen Mitgliedschaft bei den „Freunden der Nationalmannschaft“ (FdN) - stolzer Besitzer von „Follow Your Team-Tickets“ ab dem Achtelfinale. Beim jetzigen Modus fängt die WM für mich auch erst dort an. Die Vorrunde ist für mich eine erweiterte Qualifikationsrunde. Wenn alles klappt, sehe ich mit Freunden am 3. Juli Deutschland gegen die Schweiz in St. Petersburg und dann (hoffentlich) Halbfinale und Finale in Moskau.
Was war für Sie das prägendste Erlebnis rund um die Fußball-Weltmeisterschaften?
Obwohl ich beim Finale 2014 in Rio live dabei war … ganz klar der 8. Juli 2014 – Belo Horizonte - Estádio Governador Magalhães Pinto – 17:00-18:53 Uhr Ortszeit. 7:1 gegen Brasilien im WM-Halbfinale – das wird in meinem Leben wohl nicht mehr getoppt werden.
