Anteile der Befragten, die Geld angelegt haben
| Foto: Quelle: Bankenverband; jüngste Befragung Dezember 2016; Angaben in Prozent
Der Anteil derjenigen, die ihr Geld anlegen, sank im inzwischen dritten Jahr in Folge: von 57 Prozent (2014) auf 45 Prozent (2016). Vor allem die 18- bis 29-Jährigen und die Senioren (ab 60 Jahre) haben nach Ergebnissen der Studie 2016 weniger investiert.
„Neu ist: Das Sparkonto gilt nicht mehr als unangefochtener Favorit der Anleger. Produkte mit besseren Renditechancen, die natürlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, profitieren davon aber nicht“, stellt Kemmer fest.