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Berliner Fintech Sum Up Dieses deutsche Start-up expandiert in 15 Länder

Kartenlesegerät von Sum Up: Die Berliner Firma erwirtschaftet seit dem vorigen Jahr Gewinne. Und der Jahresumsatz habe die Grenze von 100 Millionen US-Dollar „deutlich überschritten“.
Kartenlesegerät von Sum Up: Die Berliner Firma erwirtschaftet seit dem vorigen Jahr Gewinne. Und der Jahresumsatz habe die Grenze von 100 Millionen US-Dollar „deutlich überschritten“. | Foto: SumUp

Auch in Finnland, Griechenland, Litauen, Norwegen und Slowenien können Händler ab sofort Kartenzahlungen mit dem Kartenterminal Sum Up Air in Verbindung mit einem Smartphone oder Tablet annehmen. Der Markteintritt in Bulgarien, Dänemark, Estland, Lettland, Luxemburg, Malta, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Zypern erfolgt schrittweise bis Ende Oktober.

Derzeit werden nach Unternehmensangaben täglich mehr als 100.000 Kartenzahlungen mit Sum Up durchgeführt. Das rund 500 Mitarbeiter zählende Fintech aus Berlin richtet sich überwiegend an kleine und mittelständische Unternehmer, darunter Einzelhändler, Restaurants und Taxifahrer. Und jeden Tag verzeichnet Sum Up nach eigenen Angaben mehr als 2.000 neue Geschäftspartner.

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„Insbesondere in Osteuropa nimmt der Anteil an Kartenzahlungen rasant zu und bietet erhebliche Wachstumspotenziale“, erklärt Sum-Up-Chef Daniel Klein. „Über die vergangenen fünf Jahre ist der Anteil der Kartenzahlungen an allen POS Transaktionen dort auf insgesamt 25 Prozent gewachsen. Mittelfristig sollte sich diese Kennzahl in den Ländern dem Vereinigten Königreich annähern, wo bereits heute 80 Prozent aller Bezahlvorgänge mit Karte getätigt werden.”

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