Welche Unternehmen erfahren online besonders viel positive Aufmerksamkeit, da sie als besonders fair wahrgenommen werden? Dieser Frage ging eine Studie des Analysehauses Servicevalue und des F.A.Z.-Instituts nach.

Mehrere hundert Millionen Einträge durchsucht

Bei der Studie handelt es sich um ein zweistufiges Webmonitoring-Verfahren. In der ersten Stufe, dem Crawling, wurden mehrere hundert Millionen öffentliche deutschsprachige Internetquellen inklusive redaktioneller Webseiten und Social Media automatisch nach Erwähnungen von Unternehmen und Marken in Verbindung mit fünf Themenfelder durchsucht: Fairness, Produkt und Service, Preis-Leistung, Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit.

In der zweiten Stufe, dem Processing, wurden die im Crawling gesammelten Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) analysiert. Die KI untersuchte anhand von Textfragmenten für jedes Unternehmen und jedes Themenfeld, ob die Erwähnungen positiv, negativ oder neutral sind. Daraus errechnete sie sogenannte Tonalitätssaldos: Je positiver die Berichte, desto höher war dabei dieser Wert.

Aus diesen Tonalitätssaldos und der Reichweite berechnete die KI anschließend für jedes Unternehmen einen Gesamtpunktwert, der auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten liegen kann. Dabei bekam der jeweilige Branchenbeste 100 Punkte. Unternehmen, die überdurchschnittliche Punktwerte in der Gesamtwertung erreichen, erhielten die Auszeichnung „Deutschlands Fairste 2024“.

 

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