Merger-Experte Kai Lucks
Die Bildungshürde
Kai Lucks ist Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions. Foto: Bundesverband Mergers & Acquisitions
Ob Grundschule, Gymnasium oder Universität: Deutschlands Bildungssystem hinkt. Kai Lucks, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Mergers & Acquisitions, erklärt, wo die dringlichsten Probleme liegen.
Digitalkompetenz ist heute praktisch für alle Berufsbilder unerlässlich. Pointiert ausgedrückt sollte eine duale Grundausbildung eher zur Regel werden, ergänzt durch Medienkompetenz und jeweils konkretes IT-Wissen. Dies könnte zu einer grundlegenden Tetra-Ausbildung weiterentwickelt werden.
Die Zeiten gegenseitiger Schuldzuweisungen sollten vorbei sein. Wir brauchen den Schulterschluss aller. Vor allem sind Austausch und Zusammenarbeit zwischen Ausbildung, Wirtschaft und Verwaltung angesagt.
Wir brauchen mehr Mut, um nicht nur Berufsträume zu verkaufen, sondern als Führungsaufgabe eine stärkere Orientierung an den Chancen nahezulegen – die sich vor allem auch aus den Gegebenheiten...
Märkte bewegen Aktien, Zinsen, Politik. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die bedeutendsten Analysen und Thesen von Top-Ökonomen - gebündelt und übersichtlich. Führende Volkswirte und Unternehmensstrategen gehen den wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungen clever und zuweilen kontrovers auf den Grund.
Da diese Artikel nur für Profis gedacht sind, bitten wir Sie, sich einmalig anzumelden und einige berufliche Angaben zu machen. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.
Digitalkompetenz ist heute praktisch für alle Berufsbilder unerlässlich. Pointiert ausgedrückt sollte eine duale Grundausbildung eher zur Regel werden, ergänzt durch Medienkompetenz und jeweils konkretes IT-Wissen. Dies könnte zu einer grundlegenden Tetra-Ausbildung weiterentwickelt werden.
Die Zeiten gegenseitiger Schuldzuweisungen sollten vorbei sein. Wir brauchen den Schulterschluss aller. Vor allem sind Austausch und Zusammenarbeit zwischen Ausbildung, Wirtschaft und Verwaltung angesagt.
Wir brauchen mehr Mut, um nicht nur Berufsträume zu verkaufen, sondern als Führungsaufgabe eine stärkere Orientierung an den Chancen nahezulegen – die sich vor allem auch aus den Gegebenheiten des Marktes, des internationalen Wettbewerbs und den Perspektiven der digitalen Transformation ergeben. Freude und Engagement mit der Tätigkeit rekrutieren sich dann aus der Sinnerfüllung und dem persönlichen Erfolg.
Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Über den Autor