Die Versicherungsgesellschaft Fireman’s Fund Insurance Company (FFIC) kürte den Film „The Wrestler“ zum risikoreichsten Film unter allen Oscar-Anwärtern. Die Allianz-Tochter hat sich darauf spezialisiert, Hollywood-Produktionen zu versichern. Das umfasst neben technischen Schäden auch körperliche Schäden der Darsteller. Und hier hatte sich Wrestling-Darsteller Mickey Rourke einiges zugemutet. „Rourke spielt selbst in harten Wrestling-Szenen und verletzt sich sogar absichtlich, um in einem Kampf Blut fließen zu lassen“, teilt FFIC mit. Der Altstar habe die meisten Stunts selbst gemacht. Wie hoch die Versicherungssumme war, teilt FFIC nicht mit. Es war jedoch deutlich höher als beispielsweise bei dem sehr risikoarmen Dialog-Drama „Frost/Nixon“, das FFIC ebenfalls versichert hatte. Nützliche Links: Internetauftritt des Films "The Wrestler" Homepage der Oscar-Verleihung Homepage der Fireman’s Fund Insurance Company
And the winner is... „The Wrestler“
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